Die 2000'er 2003,Wissenswertes Sean Paul – Get Busy

Sean Paul – Get Busy

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„Get Busy“ ist ein Dancehall-Song des jamaikanischen Rappers und Sängers Sean Paul, der 2002 veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer seiner bekanntesten und erfolgreichsten Titel.

Die Liedtexte beschreiben eine Partyatmosphäre und ermutigen zum Tanzen und Feiern. Der Refrain wiederholt den Befehl „Get busy“, was auf Deutsch etwa „Mach dich nützlich“ oder „Komm, lass uns loslegen“ bedeutet.

Der Song verwendet typische Elemente des Dancehall-Stils wie ein pulsierendes Riddim und Sean Pauls energiegeladene Rap-Performance. Die Produktion ist einfach strukturiert, mit einem wiederholten Refrain und einer einfachen Melodie, die sich gut für das Tanzen eignet.

„Get Busy“ wurde weltweit ein großer Erfolg und erreichte Platz 1 in mehreren Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland. Der Song gilt als eine der wichtigsten Verkörperungen des Dancehall-Stils im Mainstream und hat dazu beigetragen, dass dieser Musikstil international bekannter wurde.

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„Runnin‘ (Dying To Live)“ ist ein Hip-Hop-Song, der 2005 posthum veröffentlicht wurde. Der Track ist eine Kollaboration zwischen den beiden legendären Rappern 2Pac und The Notorious B.I.G., die beide tragisch frühzeitig starben.

Der Song handelt von dem Gefühl des Verlusts und der Sehnsucht nach Rache. Die beiden Rapper teilen ihre Erfahrungen mit Gewalt und Tod und drücken ihre Verzweiflung über die Umstände ihrer Ermordung aus.

Musikalisch ist der Track geprägt von einem melancholischen Beat und den emotionalen Rap-Leistungen beider Künstler. Der Song wurde von Daz Dillinger produziert und ist Teil des Soundtracks zum Film „Lackawanna Blues“.

„Runnin‘ (Dying To Live)“ wurde zu einem Klassiker der Hip-Hop-Geschichte und ein Tribut an die beiden legendären Rapper, die trotz ihres frühen Todes ihre Spuren im Genre hinterlassen haben.

Der Song zeigt eindringlich, wie sehr der Tod von 2Pac und The Notorious B.I.G. das Hip-Hop-Ökosystem veränderte und wie diese Künstler weiterhin Einfluss auf neue Generationen von Musikern ausüben.

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Melanie C – First Day Of My Life

„First Day Of My Life“ ist ein emotionaler und introspektiver Song aus dem Album „L.A. State of Mind“ der britischen Sängerin Melanie C. Der Titel bezieht sich auf die Idee, dass jeder Tag ein neuer Anfang sein kann.

Der Song beginnt mit einer melancholischen Melodie und Melanie Cs tiefen, kraftvollen Stimme. Sie singt über die Erkenntnis, dass man nie weiß, was der nächste Tag bringt, aber dass man trotzdem hoffen kann und neue Chancen ergreifen sollte.

Die Musik ist minimalistisch, mit einem sanften Piano-Riff und leichten Streichern im Hintergrund. Dies unterstreicht den persönlichen Charakter der Liedtexte und Melanie Cs Emotionalität.

Lyrisch geht es um Reflexionen über das Leben, Wachstum und die Möglichkeit, jeden Tag als einen neuen Beginn zu sehen. Es handelt sich um einen sehr persönlichen und nachdenklichen Song, der die Zuhörer dazu einlädt, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven aufs Neue zu betrachten.

„First Day Of My Life“ zeigt Melanie Cs Fähigkeit, komplexe Gefühle und Gedanken in ihrer Musik auszudrücken und ist ein Beispiel für ihre Fähigkeit, sowohl populäre als auch künstlerische Songs zu schreiben.

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„Oh Jonny“ ist ein Song des deutschen Rappers und Sängers Jan Delay, der 2007 als Single veröffentlicht wurde. Der Titel bezieht sich auf den ehemaligen Fußballspieler Johnny Heitinga, der zu dieser Zeit für den FC Everton spielte.

Der Song handelt von der Begeisterung und dem Stolz, einen berühmten Sportler wie Heitinga zu haben. Die Melodie ist eingänglich und leicht zu singen, was dazu führte, dass das Lied schnell zu einem Hit wurde.

Jan Delay verwendet in der Rap-Passage des Songs mehrere Anspielungen auf Fußball und die englische Kultur, was die Verbindung zum Thema noch stärker betont. Der Refrain ist einfach und wiederholbar, was zur Popularität des Songs beiträgt.

Die Produktion ist typisch für die Musikszene Ende der 2000er Jahre mit einer Mischung aus Hip-Hop und Pop-Elementen. „Oh Jonny“ war nicht nur in Deutschland erfolgreich, sondern erreichte auch in anderen europäischen Ländern Chartpositionen.

Der Song gilt als einer der bekanntesten Werke von Jan Delay und bleibt bis heute ein beliebter Einlass ins Repertoire des Künstlers.