Die 2000'er 2002,Wissenswertes Scooter – Nessaja

Scooter – Nessaja

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„Nessaja“ ist ein Lied der deutschen Dance-Musikgruppe Scooter aus dem Jahr 2007. Der Song wurde als Single veröffentlicht und ist Teil des Albums „The Ultimate Aural Orgasm“.

Der Titel bezieht sich auf eine Figur aus dem Fantasy-Roman „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Nessaja ist die Göttin der Erde und der Fruchtbarkeit in dieser Welt.

Musikalisch handelt es sich um einen energiegeladenen Dance-Titel mit einem treibenden Beat und einer kraftvollen Melodie. Der Refrain ist einfach strukturiert und leicht zu merken, was dem Song zu seiner Wiedererkennung und Beliebtheit verhilft.

Lyrisch geht es um Nessajas Verbindung zur Erde und ihre Rolle als Schutzgöttin der Natur. Der Text ist metaphorisch und erzab, was dem Song eine tiefe Bedeutung verleiht.

„Nessaja“ wurde von Scooter als Tribut an das Fantasy-Epos „Die unendliche Geschichte“ interpretiert. Die Verbindung zu diesem beliebten Buch macht den Song besonders interessant für Fans beider Kulturen.

Insgesamt ist „Nessaja“ ein fesselnder Dance-Song mit einer reichhaltigen Geschichte und Symbolik, der sowohl musikalisch als auch literarisch ansprechend ist.

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Nelly Furtado feat. Timbaland – PromiscuousNelly Furtado feat. Timbaland – Promiscuous

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„Promiscuous“ ist ein hitziger Dance-Pop-Song aus dem Jahr 2006. Der Titel bedeutet auf Deutsch „Unzüchtig“ oder „Schamlos“. Der Song beginnt mit einem hypnotischen Rhythmus und einer kraftvollen Bassline.

Nelly Furtados Stimme präsentiert sich hier besonders agilen und expressiv. Sie singt über ihre sexuelle Freizügigkeit und die damit verbundenen Risiken. Die Zeile „I’m promiscuous, playin‘ with my heart“ lässt darauf schließen, dass sie ihre Gefühle leichtfertig behandelt.

Der Refrain ist einfach wiederzuhören: „I’m promiscuous, playin‘ with my heart / I’m promiscuous, playin‘ with my heart.“ Diese Wiederholung macht den Song sehr eingängig.

Timbalands Produktion ist typisch für seine Stilistik: perkussive Elemente, Synthesizer und eine treibende Melodie. Der Song enthält auch einen Rap-Part, der die Liedstruktur variiert.

„Promiscuous“ wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als eines der besten Lieder des Jahres 2007. Es zeigt Nelly Furtados Fähigkeit, Popmusik mit Weltmusikelementen zu verbinden und dabei eine starke Persönlichkeit durchzusetzen.

Lindsay Lohan – RumorsLindsay Lohan – Rumors

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„Rumors“ ist ein Lied der US-amerikanischen Sängerin und Schauspielerin Lindsay Lohan aus ihrem zweiten Studioalbum „A Little More Personal (Raw)“ (2005).

Die Single wurde am 7. November 2005 veröffentlicht und erreichte Platz 1 der Billboard Hot Dance Club Play-Charts.

Der Song handelt von Gerüchten und Klatsch über Lindsay Lohan selbst und ihre Freunde. Er enthält auch Anspielungen auf ihre berufliche Karriere als Schauspielerin und Sängerin sowie auf ihre persönlichen Probleme und Skandale der Zeit.

Musikalisch ist es ein Dance-Pop-Song mit einem leicht elektronischen Beat und einer einfachen Melodie, die den Refrain wiederholt.

Der Text beschreibt, wie Gerüchte sich schnell verbreiten und wie schwierig es für Lindsay Lohan war, gegen diese Klatschblätter anzukommen. Es gibt auch Zeilen, die direkt auf ihre berufliche Situation und persönliche Probleme eingehen.

„Rumors“ erhielt gemischte Kritiken von Musikjournalisten. Einige priesen das Lied als eine der besten Single-Auskoppelungen des Albums, während andere es als zu oberflächlich oder nicht sehr originell empfanden.

Die Single erreichte zwar keine großen Chartplatzierungen, aber sie half dabei, Lindsay Lohans Popularität als Sängerin weiter zu steigern.

Für Fans von Lindsay Lohan bleibt „Rumors“ ein interessantes Stück aus ihrer frühen Karriere als Musikerin, das einen Blick hinter die Kulissen ihres Lebens und ihrer Karriere werfen lässt.

Alcazar – Crying At The DiscotequeAlcazar – Crying At The Discoteque

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„Crying At The Discotheque“ ist ein Song der schwedischen Eurodance-Band Alcazar. Das Lied wurde 2003 als Single veröffentlicht und war Teil des Albums „Discoteka 5“.

Die Texte sind auf Englisch geschrieben, aber die Melodie erinnert stark an den Klassiker „Cryin‘ of a Clown“ von Smokey Robinson & The Miracles aus dem Jahr 1967.

Der Titel bezieht sich auf die Erfahrung, Tränen zu weinen, während man in einer Discotheke tanzt. Die Band beschreibt die Emotionen und Gefühle, die Menschen in solchen Situationen haben können.

Das Lied hat einen eingängigen Refrain und eine einfache, aber fesselnde Melodie, die es zum Dancefloor-Hit macht. Es kombiniert Elemente des Eurodance mit R&B-Influencen.

Alcazar gewann für dieses Lied den schwedischen Musikpreis „Melodifestivalen“ im Jahr 2003, was letztendlich zur Teilnahme am Eurovision Song Contest führte.

Obwohl das Lied nicht den ersten Platz bei der Eurovision erreichte, wurde es in vielen europäischen Ländern ein großer Hit und bleibt bis heute ein beliebtes Tanzlied in Clubs und Partys.