Die 2000'er 2006,Wissenswertes Texas Lightning – No No Never

Texas Lightning – No No Never

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„No No Never“ ist ein Song der deutschen Band Texas Lightning aus dem Jahr 2006. Der Titel wurde als Beitrag für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2006 gewählt.

Der Song handelt von einer Beziehungskrise und einem Bekenntnis der Liebe trotz aller Schwierigkeiten. Die Texte sind in englischer Sprache verfasst, aber die Melodie und der Gesangsstil erinnern an Country-Musik mit Einflüssen aus Rock und Pop.

Die Band Texas Lightning setzt sich durch ihre ungewöhnliche Kombination aus Country-Rock-Sound und texanischem Stomp-Footwork hervor. „No No Never“ zeigt diese einzigartige Mischung prägnant.

Der Song erreichte einen guten Platz im Wettbewerb und trug dazu bei, dass Texas Lightning als erste deutsche Band seit 1991 wieder im Finale des Eurovision Song Contests stand.

Musikalisch ist „No No Never“ geprägt von klaren Gitarrenriffs, einem treibenden Rhythmus und den markanten Vocals der Sängerin Jennifer Hanson. Der Refrain ist einfach und wiederholungsfähig gestaltet, was zur Übertragbarkeit auf das Live-Setting beiträgt.

Obwohl der Song nicht den ersten Platz gewann, blieb er in Deutschland beliebt und gilt als eines der besten deutschen Beiträge zum Eurovision Song Contest in den letzten Jahren.

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Kid Rock – American Bad AssKid Rock – American Bad Ass

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„Amerikanischer Bösewicht“ (Originaltitel: „American Bad Ass“) ist ein Song des US-amerikanischen Musikers Kid Rock, der 2002 veröffentlicht wurde. Das Lied ist eine Mischung aus Country-Rock und Hip-Hop.

Der Titel bezieht sich auf die Figur des Hulk Hogan, einem bekannten Wrestler, der oft als „Hulkamaniac“ oder „All-American Hero“ bezeichnet wird. Der Text enthält Anspielungen auf Hulk Hogans berühmte Phrase „What’cha gonna do, when the Hulkster runs wild on you, brother?“.

Das Lied beginnt mit einer Einleitung, die dem Klang eines Motorrads nachempfunden ist, was den Themenkomplex von Freiheit und Unabhängigkeit hervorhebt. Die Musik ist energiegeladen und erinnert an die Hardrock-Musik der 1980er Jahre.

Kid Rock verwendet in diesem Lied seine typische Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen wie Rock, Rap und Country. Er singt sowohl die Refrainzeilen als auch einen Rap-Part im Song.

Die Bedeutung des Titels lässt sich so zusammenfassen: Es handelt sich um eine Hommage an Hulk Hogan und eine Darstellung des amerikanischen Lebensstils, wobei der Begriff „Bad Ass“ sowohl negativ konnotiert sein kann (schlechter Kerl) als auch positiv als Ausdruck von Stärke und Unabhängigkeit interpretiert werden kann.

– Einleitung mit Motorradgeräusch-Effekt
– Mischung aus Country-Rock und Hip-Hop
– Energetische Gitarrenriffs
– Rap-Parts und Gesang
– Einflüsse aus Hardrock der 1980er Jahre

„Amerikanischer Bösewicht“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg für Kid Rock und gilt als einer seiner bekanntesten Songs. Die Mischung aus verschiedenen Musikgenres und die Verwendung von Popkultur-Referenzen machten das Lied zu einem kulturellen Ereignis in der Musikszene der frühen 2000er Jahre.

Basshunter – Boten AnnaBasshunter – Boten Anna

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„Boten Anna“ ist ein Lied des schwedischen Sängers und Produzenten Basshunter. Es wurde 2006 als Single veröffentlicht und gehört zu seinem zweiten Studioalbum „Now You’re Gone – The Movie“.

Das Lied handelt von einer Frau namens Anna, die einen Roboter oder eine KI-Kreatur namens „Boten Anna“ hat. Die Texte sind in beiden Sprachen (Schwedisch und Deutsch) verfasst.

Der Song beginnt mit einem melancholischen Refrain über eine Beziehung, die nicht funktioniert. Er verwendet auch Elemente aus der schwedischen Folklore und Volksmusik.

Die Melodie ist leicht und eingängig, mit einem einfachen Refrain und einer wiederholenden Struktur. Der Gesang ist klar und präzise, was typisch für Basshunters Stil ist.

„Boten Anna“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in mehreren europäischen Ländern, darunter Schweden, Deutschland und Österreich.

Der Song gilt als eines der bekanntesten Werke von Basshunter und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Eurodance-Musik der frühen 2000er Jahre.

DJ Tomekk feat. Fler introducing G-Hot – Jump, Jump (Dj Tomekk Kommt)DJ Tomekk feat. Fler introducing G-Hot – Jump, Jump (Dj Tomekk Kommt)

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„Jump, Jump (DJ Tomekk kommt)“ ist ein Hip-Hop-Song, der am 3. Juli 2005 als Single veröffentlicht wurde . Er stammt vom dritten Studioalbum „Numma Eyns“ von DJ Tomekk .

– Hauptinterpret: DJ Tomekk
– Featuring: Fler und G-Hot

Der Song ist ein typischer Partysong, der den Hörer zum Feiern und Tanzen animiert . Die Struktur besteht aus folgenden Elementen:

– Intro: Gesungen von Fler
– Refrain: Gesungen von Fler
– 1. Strophe: Gesungen von Fler
– 2. Strophe: Gesungen von G-Hot
– Bridge: Gesungen von Fler
– Outro: Gesungen von DJ Tomekk

– Fler rappt im Refrain und in der ersten Strophe über seinen Erfolg mit dem Album „Neue Deutsche Welle“ und dass seine Musik nun täglich im Radio, Fernsehen oder Club zu hören sei .
– Wer nicht tanzt, sei ein „Opfer“ und solle nach Hause gehen .
– G-Hot rappt in der zweiten Strophe über sein Ansehen bei Frauen und die Aufmerksamkeit, die er dank seines Erfolgs von ihnen und anderen Fans bekommt .
– DJ Tomekk kündigt im Outro sein neues Album an, das „besser als je zuvor“ sei .

– Das Lied wurde von DJ Tomekk in Zusammenarbeit mit Mr. Hunter und Thomas Schmidt produziert .
– Es nutzt ein Sample des Songs „Jump“ von Kris Kross aus dem Jahr 1992 .
– Der Refrain ist an dieses Lied angelehnt .

Das zu dem Song gedrehte Musikvideo zählt zu den aufwendigsten und teuersten Videos im deutschen Hip-Hop seiner Zeit . Es zeigt Szenen mit Fler und G-Hot, die im Club rappen, sowie Cheerleader, Breakdancer und leicht-bekleidete Frauen, die tanzen .

– Der Song stieg am 18. Juli 2005 auf Platz 3 in den deutschen Charts ein und konnte sich vier Wochen lang dort halten .
– Insgesamt hielt er sich 16 Wochen in den Top 100 .
– Er erreichte auch Platz 17 in Österreich und Platz 25 in der Schweiz .

– Das Singlecover zeigt das Logo von DJ Tomekk sowie die Schriftzüge „DJ Tomekk“ und „Feat. Fler / Intr. G-Hot“ .
– Es gibt verschiedene Versionen des Songs, darunter eine Video-Version, Instrumental-Version, Partybreak-Version und eine Numma Eyns-Version .

Der Song war ein großer Erfolg für DJ Tomekk und markierte einen Höhepunkt seiner Karriere als Rapper und Produzent .