Die 2000'er 2001,Wissenswertes Safri Duo – Played A Live (The Bongo Song)

Safri Duo – Played A Live (The Bongo Song)

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„Played A Live (The Bongo Song)“ ist ein elektronischer Dance-Song, der 2000 von dem dänischen DJ-Duo Safri Duo veröffentlicht wurde. Der Titel ist bekannt für seine ungewöhnliche Klanggestaltung und seine energiegeladene Atmosphäre.

Der Song beginnt mit einem hypnotischen Rhythmus, der durch die wiederholte Klänge eines Bongos erzeugt wird. Dieser einfache, aber effektive Beat bildet den Grundstein für einen komplexen Sound, der Elemente aus verschiedenen Musikgenres wie Techno, House und World Music kombiniert.

Die Melodie ist minimalistisch gehalten, was den Fokus auf die percussionistische Komposition legt. Die Instrumentierung umfasst neben dem Bongotrommelwirbel auch andere perkussive Elemente sowie synthesizerische Klänge.

Der Song erreichte in mehreren Ländern hohe Chartplatzierungen und gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Tracks des Jahres 2000. Er wurde auch in verschiedenen Filmen und Sportveranstaltungen verwendet und hat so seinen Beitrag zur Popularisierung des elektronischen Dance-Musik-Stils geleistet.

„Played A Live (The Bongo Song)“ zeugt vom kreativen Talent der Safri Duo, neue Wege im Bereich elektronische Tanzmusik zu beschreiten und dabei traditionelle Instrumente wie das Bongo in moderne Produktionen einzubinden.

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„Let Me Blow Ya Mind“ ist ein Hip-Hop-Song, der 2001 von der US-amerikanischen Rapperin Eve veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Kollaboration mit der Sängerin Gwen Stefani und wurde als Single aus Eves zweitem Studioalbum „Eve-Olution“ ausgekoppelt.

Der Titel bezieht sich auf die sexuelle Befreiung und die Freiheit, seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Die Musik ist eine Mischung aus Rap und Pop, mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Beatbox-Performance von Eve.

Gwen Stefani tritt hier als Gastsängerin auf und bringt ihre einzigartige Stimme und Gesangsstil zum Ausdruck. Ihre Partien sind oft harmonisch und melodisch, was den Kontrast zu Eves rauen Rap-Lines unterstreicht.

Der Song erhielt positive Kritiken für seine innovative Produktion und die starke Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlerinnen. Er wurde auch für einen Grammy Award nominiert und gilt als einer der bekanntesten Hip-Hop-Songs des Jahres 2001.

„Let Me Blow Ya Mind“ ist ein Beispiel dafür, wie zwei unterschiedliche Stile – Hip-Hop und Pop – erfolgreich kombiniert werden können, um eine einzigartige und fesselnde Musikalität zu schaffen.

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„Haus am See“ ist ein Lied aus dem Album „Stadtaucher“ von Peter Fox, der Sänger der Band Seeed. Das Lied wurde 2008 veröffentlicht und handelt von einem melancholischen Ausflug eines Mannes zu seinem alten Lieblingsplatz, einem Haus am See.

Die Texte beschreiben die Erinnerungen des Protagonisten an seine Vergangenheit und seine Liebe zu einer Frau namens Anna. Der Song hat einen introspektiven Charakter und verwendet metaphorische Sprache, um Gefühle und Stimmungen zu vermitteln.

Musikalisch ist „Haus am See“ gekennzeichnet durch Peter Focks charakteristisches Gesangsstil und die typische Reggae-Rhythmen der Seeed-Band. Die Melodie ist einfühlsam und traurig, was den emotionalen Inhalt des Textes unterstreicht.

Der Song erzabiert eine Atmosphäre der Nostalgie und des Verlusts, während gleichzeitig Hoffnung auf eine mögliche Wiedersehensgelegenheit mit Anna geäußert wird. „Haus am See“ gilt als eines der bekanntesten und beliebtesten Lieder von Peter Fox und wurde auch international beachtet.

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„A Little Less Conversation“ ist ein Remix des Klassikers von Elvis Presley aus dem Jahr 1968. Der Song wurde für den Film „Ocean’s Eleven“ (2001) neu aufgenommen und umarrangiert.

Der Originaltitel stammt aus der Elvis-Presley-Filmmusik zum Film „Live a Little, Love a Little“. Es handelt sich um einen melancholischen Balladen-Song mit folgendem Text:

„I’m all shook up but nothing will ever come between us
I’m all shook up but nothing will ever come between us“

Elvis‘ Version war zunächst nicht sehr erfolgreich, aber nach dem Remix für den Film wurde der Song zu einem der bekanntesten Elvis-Songs und erreichte Platz eins in mehreren Ländern.

Der JXL-Remix ist eine kraftvolle, elektronische Version mit einem pulsierenden Beat und einer dramatischen Streicherbegleitung. Er behält die ursprüngliche Melodie bei, aber fügt moderne Elemente hinzu, wie Synthesizer und perkussive Effekte.

Die Verbindung von Elvis‘ klassischem Gesangsstil mit moderner Produktion macht diesen Song zu einem einzigartigen Sound-Komplex. Er kombiniert Tradition und Moderne perfekt und bleibt so für viele Fans beider Epochen interessant und attraktiv.

„A Little Less Conversation“ ist ein Beispiel dafür, wie alte Songs mit neuen Techniken und Stilen neu interpretiert werden können, ohne dabei ihre Essenz zu verlieren.