Die 2000'er 2002,Wissenswertes Puddle Of Mudd – She Hates Me

Puddle Of Mudd – She Hates Me

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„She Hates Me“ ist ein Rock-Song der US-amerikanischen Band Puddle of Mudd aus dem Jahr 2001. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 5 in den Billboard Hot 100 Charts.

Der Text beschreibt eine Beziehungssituation, in der die Sängerin ihre Gefühle für einen Mann nicht äußern kann oder will. Sie scheint ihn zu hassen, obwohl sie offensichtlich noch Gefühle für ihn hat.

Musikalisch ist der Song geprägt durch:

– Ein einfaches, aber effektives Gitarrenriff
– Ein wiederholtes Chorus mit dem Refrain „She hates me“
– Einen Drive-Sound der Gitarre, typisch für die Alternative-Rock-Musik der Zeit

Der Song wurde zu einem der bekanntesten Hits der Band und gilt als einer ihrer größten Erfolge.

Die Bedeutung des Titels lässt sich auf verschiedene Weise interpretieren:

– Möglicherweise bezieht er sich auf eine negative Beziehung oder eine Situation, in der jemand von seiner Partnerin verachtet wird.
– Es könnte auch eine metaphorische Beschreibung sein, in der „hates“ für „fürchten“ oder „angst haben“ steht.

Insgesamt ist „She Hates Me“ ein kraftvoller Rocksong mit einer einfachen, aber effektiven Melodie und Text, der Themen von Liebe, Verlust und Unausgesprochenheit behandelt.

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Robbie Williams – BodiesRobbie Williams – Bodies

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„Bodies“ ist ein Song aus dem Album „Swing When You’re Winning“ von Robbie Williams, der 2000 veröffentlicht wurde. Der Titel bezieht sich auf die Körper (bodies) der Menschen und ihre Fähigkeiten.

Der Text beschreibt, wie wir unsere Körper als Instrumente nutzen können, um Dinge zu erreichen. Es geht darum, dass jeder Mensch seine eigenen Stärken hat und diese ausnutzen kann, um Erfolge zu erzielen.

Die Melodie ist ein Mix aus Swing-Jazz und moderner Popmusik. Der Refrain wiederholt den Hauptteil des Textes: „I’m not just a body, I’m not just a face / I’m not just dancing, I’m not just a pretty place.“

Der Song wird oft als eine Art Motivationslied interpretiert, das die Zuhörer dazu anregt, ihre eigenen Möglichkeiten zu entdecken und auszuschöpfen.

Robbie Williams singt den Song mit seiner charakteristischen Stimme und einem Ehrgeiz, die Emotionen übermitteln zu können. Die Musikalität und der Gesang sind typisch für Williams‘ Stil, der zwischen Rock, Pop und Jazz schwankt.

Insgesamt ist „Bodies“ ein inspirierender Song, der die Idee vermittelt, dass jeder Mensch sein eigenes Potenzial hat und dass man seine Talente und Fähigkeiten nutzen sollte, um erfolgreich zu sein.

Robbie Williams – FeelRobbie Williams – Feel

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„Feel“ ist ein Lied aus dem Jahr 2002, das der britische Sänger und Songwriter Robbie Williams veröffentlicht hat. Das Lied wurde als Singleauskopplung aus seinem fünften Studioalbum „Escapology“ herausgebracht.

Die Musik und der Text wurden von Robbie Williams selbst geschrieben, zusammen mit dem Produzenten Steve Power und dem Songwriter John Reid. Der Titel ist eine Mischung aus Pop und Rock mit leichter elektronischer Einflussnahme.

Lyrisch geht es in „Feel“ um Themen wie:

– Die Verletzung und der Kummer einer Beziehung
– Gefühle der Wut und des Zorns
– Die Suche nach Trost und Heilung

Der Song beginnt mit einem melancholischen Refrain, bevor er sich zu einem energiegeladenenen Chorus aufbaut. Williams‘ Stimme zeigt hier seine Fähigkeit, von sanften Tönen bis hin zu emotionalen Ausbrüchen zu wechseln.

Musikalisch ist „Feel“ durch die Verwendung von Synthesizern und elektronischer Percussion gekennzeichnet. Der Song enthält auch eine orchestralere Instrumentierung, was dem Lied Tiefe und Dramatik verleiht.

Robbie Williams hat „Feel“ live häufig gespielt und es wurde zu einem seiner beliebtesten Konzertstücke. Das Lied erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern und gilt als eines der besten Werke aus Williams‘ Karriere.

Insgesamt ist „Feel“ ein emotionaler und musikalisch vielseitiger Song, der Robbie Williams‘ Fähigkeit zur Erstellung von komplexen, aber zugänglichen Pop-Rock-Liedern unter Beweis stellt.

Tokio Hotel – SchreiTokio Hotel – Schrei

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„Schrei“ ist der Titelsong und Debütsingle der deutschen Boyband Tokio Hotel aus ihrem 2005 erschienenen Album „Schrei“. Der Song wurde von David Jost, Patrick Benzner und Peter Hoffmann geschrieben und produziert.

Der Text handelt von Gefühlen der Verzweiflung, Isolation und Sehnsucht. Die Melodie ist ein Mix aus Rock und Pop mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Choraleinleitung.

Musikalisch prägen Synthesizer und Gitarren die Grundstruktur des Stücks, während Bill Kaulitz‘ Gesang zwischen rauem Growling und emotionaler Belcanto schwankt.

Der Song gilt als eines der bekanntesten Lieder der Band und markiert den Beginn ihrer Karriere in Deutschland und Europa. Er erreichte Platz eins in mehreren europäischen Charts und etablierte Tokio Hotel als eine der erfolgreichsten deutschen Bands der jungen Generation.

Die Musikvideo zeigt die Bandmitglieder in verschiedenen Szenen, die ihre Emotionen ausdrücken, wobei sie sich in einer abgelegenen Umgebung bewegen. Es wird oft interpretiert als Ausdruck der Gefühle der Einsamkeit und Verzweiflung, die im Song thematisiert werden.

„Schrei“ bleibt bis heute ein beliebter Song bei Fans der Band und gilt als ein wichtiger Teil der Tokio Hotel-Diskografie.