Die 2000'er 2007,Wissenswertes Nena, Olli & Remmler – Ich Kann Nix Dafür

Nena, Olli & Remmler – Ich Kann Nix Dafür

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„Ich kann nix dafür“ ist ein Song aus dem Jahr 1983, der von den deutschen Sängern Nena, Olli Dittrich und Remo Remmler interpretiert wurde. Der Titel stammt vom gleichnamigen Album „Nena, Olli & Remmler“ und war einer der bekanntesten Hits dieser Kollaboration.

Der Song handelt von einem Mann, der sich für einen Vorfall verantwortlich fühlt, obwohl er nicht die Schuld trägt. Er wiederholt mehrfach seine Unschuld und betont, dass er nichts dafür tun konnte. Die Melodie ist einfühlsam und unterstreicht die Emotionen der Worte.

Die Zusammenarbeit zwischen Nena, Olli Dittrich (ehemals Frontmann der Band BAP) und Remo Remmler (Sänger der Gruppe Karat) führte zu einem interessanten Mix verschiedener Stilrichtungen. Der Song kombiniert Elemente aus Pop, Rock und Schlagermusik.

„Ich kann nix dafür“ wurde zu einem beliebten Radiohit in Deutschland und blieb lange Zeit in den Charts. Es bleibt bis heute ein wichtiger Teil der deutschen Musikgeschichte der 1980er Jahre und wird oft bei Rückschau-Aufnahmen über diese Epoche erwähnt.

Der Song zeigt die Fähigkeit der drei Interpreten, unterschiedliche musikalische Prägungen harmonisch miteinander zu verbinden und dabei eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen.

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Aquagen – Hard To Say I’m SorryAquagen – Hard To Say I’m Sorry

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„Aquagen – Hard To Say I’m Sorry“

Dieser Song ist ein Club-Hit aus dem Jahr 2001, der von dem österreichischen DJ und Produzenten Thomas Gold (besser bekannt als Aquagen) erstellt wurde. Das Lied ist eine Coverversion des gleichnamigen Hits von Chicago aus dem Jahr 1986.

Die deutsche Beschreibung lautet wie folgt:

Der Song beginnt mit einem hypnotischen Bassline und einer perkussiven Melodie, die sofort den Clubklang vermittelt. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt den Titel mehrmals, was ihn zu einem leicht wiederholbaren Refrain macht.

Die Vocals sind minimal und fokussieren sich auf die Wiederholung des Titels. Dies ist typisch für Club-Musik und ermöglicht es den DJs, das Lied zu manipulieren und anzupassen.

Der Drop des Songs ist energiegeladen und enthält eine Kombination aus Synthesizern und einer starken Bassline. Dies sorgt für eine dynamische Energie im Raum und motiviert die Zuhörer zum Tanzen.

Das Lied endet abrupt mit einer abrupten Stille, was eine klassische Technik in der Clubmusik ist, um die Aufmerksamkeit der Zuhörer zurückzuhalten und sie aufzufordern, nach dem nächsten Drop zu warten.

„Hard To Say I’m Sorry“ von Aquagen ist ein Klassiker der Clubmusik, der bis heute in Clubs und Partys weltweit gespielt wird. Seine einfache Struktur und seine wiederholte Melodie machen ihn zu einem perfekten Track für DJ-Sets und Tänzer auf der Suche nach einem einfachen, aber effektiven Dancefloor-Hit.

D12 – How ComeD12 – How Come

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„How Come“ ist ein Lied der US-Rapgruppe D12, das im Juni 2004 als zweite Single aus ihrem Album „D12 World“ veröffentlicht wurde . Der Titel thematisiert die Spannungen und Konflikte innerhalb der Gruppe.

Der Song beschreibt die Auflösung einer langjährigen Freundschaft zwischen den Mitgliedern von D12:

– Eminem spricht in der ersten Strophe über die enge Bindung, die sie früher hatten, als sie jünger waren .

– Kon Artis erz abbaut eine Meinungsverschiedenheit, die zum Bruch führte, nachdem Eminems Freundin Kim mit einem anderen Mann zusammen war .

– Proof und Eminem rufen am Ende zu einem Wiederannähren der Freundschaft auf .

Das Musikvideo zeigt die Mitglieder von D12, wie sie sich im Shady Records Studio prügeln. Es zeigt detailliert die Spannungen zwischen den Bandmitgliedern .

„How Come“ erreichte hohe Chartpositionen weltweit, darunter Platz 4 in Großbritannien und Platz 27 in den USA . Es wurde mit Gold ausgezeichnet .

„How Come“ ist ein emotionaler Ausbruch über zerbrochene Freundschaften und die Herausforderungen, die mit dem Erfolg verbunden sind. Der Song spiegelt die Komplexität der Beziehungen innerhalb der Rap-Szene wider und wurde zu einem Klassiker des Hip-Hop.

Boogie Pimps – Somebody To LoveBoogie Pimps – Somebody To Love

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„Somebody To Love“ ist ein Remix des Klassikers von Queen. Die Boogie Pimps haben den Originalsong mit einer modernen Disco- und Funk-Musik überschrieben. Der Track beginnt mit einem tiefen Bass-Sound und einem klirrenden Hi-Hat-Pattern, das typisch für die Boogie Pimps-Stil ist.

Der Song behält den melancholischen Charakter des Originals bei, aber mit einem fröhlicheren und tanzbaren Touch. Die Vocals sind klar und präzise, während der Beat hypnotisch und ansteckend ist.

Die Boogie Pimps haben den Song so umgestaltet, dass er perfekt für die Dance-Floors geeignet ist. Der Track enthält eine Mischung aus altem und neuem, was ihn zu einem fesselnden und unterhaltsamen Listen-Erlebnis macht.

„Somebody To Love“ ist ein Beispiel dafür, wie Boogie Pimps traditionelle Disco-Sounds mit moderner Produktion verbinden und dabei den Charakter der Originalversion beibehalten.

Der Song wurde 2007 als Teil des Albums „Boogie Pimps“ veröffentlicht und wurde zu einem der bekanntesten Remixes des Originals von Queen. Er hat sich als ein Klassiker der Disco-Remix-Szene etabliert und bleibt bis heute beliebt bei DJs und Tänzern auf der ganzen Welt.