Die 2000'er 2001,Wissenswertes Nelly Furtado – Turn Off The Light

Nelly Furtado – Turn Off The Light

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„Turn Off The Light“ ist ein Lied der kanadischen Sängerin Nelly Furtado aus ihrem dritten Studioalbum „Loose“, das 2006 veröffentlicht wurde.

Der Song handelt von einer Beziehungskrise und der Trennung zweier Menschen. Die Texte beschreiben die Gefühle der Verzweiflung und des Leidens, die mit einer Trennung einhergehen.

Musikalisch ist „Turn Off The Light“ eine Mischung aus Pop und Weltmusik. Der Song verwendet traditionelle Instrumente wie die Kora, ein afrikanisches Harfentier, was dem Lied einen exotischen Touch verleiht.

Der Refrain wiederholt den Titel des Songs mehrmals, während der Rest des Liedes verschiedene Emotionen und Szenarien der Trennung beschreibt.

Der Song kann als eine Aufforderung interpretiert werden, die Erinnerungen an eine beendete Liebe zu vergessen und sich von Schmerz und Traurigkeit zu befreien. Die Wiederholung des Titels könnte auch als Bitte um Hilfe oder Unterstützung in schwierigen Zeiten gesehen werden.

„Turn Off The Light“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg für Nelly Furtado und erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern weltweit. Der Song wird oft als eines der besten Lieder des Albums „Loose“ gelobt und gilt als einer der bekanntesten Werke der Künstlerin.

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„May It Be“ ist ein mystisches und emotional aufgeladenes Lied von Enya, das für den Soundtrack des Films „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ komponiert wurde. Das Stück entfaltet sich langsam und kontemplativ, mit sanften Klängen und Enyas charakteristischer Gesangsstimme.

Die Musik erzeugt eine Atmosphäre der Ruhe und des Friedens, die zum Refrain passt:

„May it be an adventure to remember,
All we have to see is that this land was made for you and me.“

Das Lied verwendet traditionelle irische Instrumente wie Harfe und Flüstern, um eine tiefe Verbindung zu schaffen. Es wird oft als eine der emotionalsten und eindringlichsten Kompositionen für den Soundtrack von „Der Herr der Ringe“ betrachtet und trägt wesentlich zur magischen Stimmung des Films bei.

Enyas Gesangsstimme ist hier besonders prägnant, mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, Gefühle durch subtile Nuancen auszudrücken. Die Musik wirkt wie eine spirituelle Reise, die den Zuhörer in eine Welt der Träume und Visionen entführt.

„May It Be“ ist ein Beispiel für Enyas Fähigkeit, mit einfachen Mitteln komplexe Emotionen und Stimmungen zu vermitteln, was ihr einen besonderen Platz in der Welt der Neufolk-Musik einräumt.

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„Rehab“ ist ein Song der britischen Sängerin Amy Winehouse aus ihrem zweiten Studioalbum „Back to Black“. Der Song wurde 2006 veröffentlicht und wurde zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Songs des Albums.

Der Titel „Rehab“ bezieht sich auf die Entschlussfindung einer Person, sich in eine Entzugsklinik einzuchecken, um von Drogenabhängigkeit zu genesen. Die Liedtexte beschreiben jedoch eher humorvoll und ironisch die Situation einer Person, die sich weigert, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und stattdessen versucht, ihre Sucht alleine zu überwinden.

Musikalisch ist „Rehab“ gekennzeichnet durch Amy Winehouses einzigartige Stimme und einen unverkennbaren Jazz-Soul-Stil. Der Song enthält Elemente von Soul, R&B und Jazz und wird oft mit dem Stil von Etta James verglichen.

Der Song war weltweit sehr erfolgreich und erreichte Platz eins in mehreren Ländern, darunter Großbritannien und den USA. Er wurde auch für mehrere Musikpreise nominiert, darunter drei Grammy Awards.

„Rehab“ gilt als einer der bekanntesten Songs des 21. Jahrhunderts und ist ein wichtiger Teil von Amy Winehouses musikalischer Erbschaft. Der Song zeigt die Fähigkeit von Winehouse, komplexe Themen wie Sucht und persönliche Wachstum durch ihre Musik zu vermitteln.

Mika – Grace KellyMika – Grace Kelly

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„Grace Kelly“ ist ein Popsong des britischen Sängers und Songwriters Mika, der 2007 veröffentlicht wurde. Der Titel bezieht sich auf die Schauspielerin Grace Kelly, die in den 1950er Jahren bekannt war.

Das Lied beginnt mit einem markanten Piano-Riff und einer kraftvollen Gesangseinleitung von Mika. Die Melodie ist einfühlsam und erzabbaufähig, während der Text eine Mischung aus persönlichen Erlebnissen und metaphorischen Vergleichen enthält.

Der Refrain greift die Idee des Titels auf, indem er Grace Kelly als Symbol für Schönheit und Erfolg verwendet. Der Song wird oft als eine Hommage an die Schauspielerin interpretiert, aber auch als eine Metapher für die Suche nach Glück und Erfolg in der modernen Welt.

Die Musik ist ein Mix aus Pop, Rock und klassischen Einflüssen, mit einem Orchestrierungsansatz, der Erinnerungen an die großen Filmmusiken der 1950er Jahre aufweckt. Der Gesang von Mika ist emotional und expressiv, mit einer breiten Dynamik zwischen leisen Momenten und kraftvollen Ausbrüchen.

„Grace Kelly“ wurde zu einem der größten Hits des Jahres 2007 und etablierte Mika als einen der innovativsten und charismatischsten neuen Künstler der Zeit. Der Song hat sich auch durch seine visuelle Präsentation hervorgehoben, mit einem beeindruckenden Musikvideo, das die Schauspielerin Andrea Riseborough spielt.

Insgesamt ist „Grace Kelly“ ein fesselnder Song, der durch seine einzigartige Melodie, seinen emotionalen Gesang und seine metaphorische Bedeutung überzeugt. Er bleibt eines der bekanntesten Werke von Mika und ein Klassiker der zeitgenössischen Popmusik.