Die 2000'er 2003,Wissenswertes Kid Q – This Feeling

Kid Q – This Feeling

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„This Feeling“ ist ein energiegeladenes Dance-House-Stück, das durch seine einfache aber effektive Struktur und den wiederholten Refrain überzeugt. Das Lied beginnt mit einem kraftvollen Bassline und einem perkussiven Rhythmus, der sofort die Aufmerksamkeit des Hörers erregt.

Der Titelsatz „This Feeling“ wird mehrfach wiederholt, was dem Lied eine hypnotische Qualität verleiht. Die Melodie ist einfach strukturiert, aber dennoch sehr eingängig und fängt sich leicht im Ohr. Der Gesang ist direkt und emotional, was gut zum Club-Charakter des Stücks passt.

Die Produktion ist sauber und professionell, mit klaren Klängen und einer ausgeglichenen Balance zwischen allen Elementen. Der Track hat eine optimale Länge für den Club, um die Tanzfläche zu füllen, ohne zu lang zu sein.

Das Lied profitiert von seiner Einfachheit und Wiederholung, was es zu einem perfekten Dancefloor-Titel macht. Es bietet keine komplexen Harmonien oder tiefe Lyrik, sondern konzentriert sich darauf, das Gefühl des Tanzen und Feierns auszudrücken.

„In diesem Gefühl“ ist also genau das, was der Titel verspricht – ein Lied, das das Gefühl der Freude und des gemeinsamen Tanzens vermittelt und sicherlich auf jeder Party oder im Club seine Wirkung entfalten wird.

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Modern Talking – TV Makes The SuperstarModern Talking – TV Makes The Superstar

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„TV Makes The Superstar“ ist ein Lied der deutschen Popgruppe Modern Talking aus dem Jahr 1986. Das Stück wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „In the Garden of Love“.

Die Komposition stammt von Dieter Bohlen, während Thomas Anders den Gesang übernimmt. Der Song ist eine typische Vertretung der Modern Talking-Sound, mit klaren Gesang und einem eingängigen Refrain.

Der Text handelt von der Idee, dass Fernsehen die Superstars schafft. Die Zeile „TV makes the superstar“ (Fernsehen macht den Superstar) wird wiederholt, um dieses Konzept zu vermitteln.

Musikalisch ist der Song geprägt durch:

– Ein einfaches, aber effektives Bassline-Riff
– Klare, perkussive Instrumentierung
– Thomas Anders‘ charakteristischer Gesangsstil

Der Song wurde ein großer Erfolg und erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern. Er bleibt eines der bekanntesten Werke von Modern Talking und ein Klassiker der 80er-Jahre-Popmusik.

Die deutsche Übersetzung des Titels „TV Makes The Superstar“ könnte lauten: „Das Fernsehen macht den Superstar“.

Dieses Lied zeigt eindrucksvoll, wie Modern Talking mit einfachen, aber effektiven Elementen große Erfolge feiern konnte und dabei einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der europäischen Popmusik der 1980er Jahre leistete.

DJ’s @ Work – SomedayDJ’s @ Work – Someday

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„DJ’s @ Work – Someday“ ist ein energiegeladener Dance-Hit, der von den beiden DJs und Produzenten DJ’s @ Work geschaffen wurde. Der Track kombiniert prägnante Basslinien mit einer fesselnden Melodie und einem hypnotisierenden Rhythmus, der sich perfekt für den Clubbetrieb eignet.

Der Titel „Someday“ suggeriert eine Zukunftsvision oder einen Wunsch, während die Musik selbst eher auf die Gegenwart setzt. Die Produktion ist geprägt von modernen Techno-Einflüssen und einer tanzbaren Beatbox, die den Groove verstärkt.

Die Vocals sind minimal, was dem Song eine rein instrumentale Qualität verleiht und die Konzentration auf die Musik selbst betont. Die Gesamtwirkung ist eine dynamische Mischung aus Techno und House, die sicherlich auf der Tanzfläche ihre Wirkung entfalten wird.

„Someday“ ist ein perfektes Beispiel für zeitgemäße Clubmusik, die sowohl von Techno-Fans als auch von Dance-Musik-Liebhabern geschätzt werden dürfte.“

„Someday“ von DJ’s @ Work ist ein euphorischer Dance-Hit aus dem Jahr 2001, der in Deutschland große Erfolge feiern konnte. Der Song handelt von der Sehnsucht nach einer tieferen emotionalen Verbindung zu einer geliebten Person.

Musikalisch ist „Someday“ geprägt durch:

– Eine einfache, aber effektive Melodie
– Prägnante Basslinien
– Einen hypnotischen Rhythmus, der sich ideal für den Clubbetrieb eignet

Der Song verwendet nur minimale Vocals, was dem Track eine rein instrumentale Qualität verleiht und die Konzentration auf die Musik selbst betont.

– Es handelt sich um eine Neuinterpretation des Nena-Klassikers „Someday“, der ursprünglich 1983 erschienen war.
– Die Version von DJ’s @ Work erreichte Platz 5 der deutschen Single-Charts und wurde mit Gold ausgezeichnet.
– Der Song war einer der größten Dance-Hits des Jahres 2001 in Deutschland.

Der Titel „Someday“ suggeriert eine Zukunftsvision oder einen Wunsch. Der Song drückt aus, dass manche Gefühle und Beziehungen erst einmal warten müssen, aber dass man hofft, dass sie eines Tages Wirklichkeit werden.

„Someday“ bleibt ein wichtiger Beitrag zur deutschen Dance-Szene der frühen 2000er Jahre und ein Beispiel dafür, wie klassische Hits in moderne Dance-Versionen umgesetzt werden können.

Lafee – VirusLafee – Virus

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LaFee – Virus

„Virus“ ist ein Lied der deutschen Pop-Rock-Band LaFee aus dem Jahr 2006. Das Stück wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „LaFee“.

Die Texte des Songs beschreiben Themen wie:

1. Verletzlichkeit: Der Refrain wiederholt mehrfach den Satz „Ich bin so verletzlich“, was die Gefühllosigkeit anderer Menschen gegenüber der eigenen Verletzlichkeit betont.

2. Isolation: Die Zeilen „Ich bin allein / Ich bin einsam“ unterstreichen das Gefühl der Einsamkeit und des Alleingangs.

3. Angst vor Beziehungen: Der Text suggeriert, dass die Sängerin Angst hat, sich auf andere einzulassen, da sie ihre Verletzlichkeit nicht ertragen möchte.

4. Selbstschutzmechanismen: Es wird angedeutet, dass die Protagonistin Schutzmauern um sich herum errichtet, um nicht noch einmal verletzt zu werden.

5. Kontrast zwischen Äußerem und Innerem: Der Titel „Virus“ impliziert einen Gegensatz zwischen einer harmlos erscheinenden Oberfläche (die äußere Schutzmauer) und einem gefährlichen Innenleben.

Musikalisch ist „Virus“ gekennzeichnet durch:

– Ein einfaches, aber effektives Melodie-Motiv
– Einen minimalistischen Beat
– Eine dominante Gitarrenbegleitung
– Ein kraftvoller Refrain mit klaren Vocals

Das Lied wurde kommerziell sehr erfolgreich und erreichte Platz 1 in den deutschen Charts. Es gilt als eines der bekanntesten Werke der Band LaFee und prägte maßgeblich deren Image als „Schwarze Madonna“.