Die 2000'er 2001,Wissenswertes Jennifer Lopez – Love Don’t Cost A Thing

Jennifer Lopez – Love Don’t Cost A Thing

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„Love Don’t Cost A Thing“

Jennifer Lopez

This Emotion (2001)

Pop, R&B

Der Song handelt von einer jungen Frau, die sich auf eine Party einlädt, ohne Geld zu haben. Sie glaubt, dass Liebe keine Kosten verursacht und dass sie jemanden finden wird, der sie liebt, unabhängig von ihrem finanziellen Status.

– Produziert von: Cory Rooney, Mark Taylor
– Geschrieben von: Fourdeep, Cory Rooney, Mark Taylor, Shelly Peiken, Mich Haley
– Länge: 3:58 Minuten

Das Video zeigt JLo als arme Studentin, die sich für einen Ball einlädt. Es enthält humorvolle Anspielungen auf ihre frühere Rolle als Dancerin in der TV-Serie „Selena“.

„Love Don’t Cost A Thing“ wurde ein weltweiter Hit und erreichte Platz 3 in den US-Billboard Hot 100 Charts. Es war JLo’s zweite Nummer-eins-Hit in Großbritannien.

– Der Song verwendet Samples aus dem Disco-Hit „I’m Coming Out“ von Diana Ross.
– Er wurde für zwei Grammy-Nominierungen nominiert: Best Female Pop Vocal Performance und Best Dance Recording.

Der Song trug dazu bei, JLo als Solo-Künstlerin etabliert zu sehen und ihr Image als Sängerin zu verstärken, nachdem sie vorher hauptsächlich als Tänzerin bekannt war.

Dieser Song markiert einen wichtigen Meilenstein in JLo’s Solokarriere und bleibt bis heute ein beliebter Club-Hit.

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„I Disappear“ ist ein Rocksong der US-amerikanischen Band Metallica aus dem Jahr 2000. Das Lied wurde für den Soundtrack des James-Bond-Films „Der Mann ohne Namen“ (Die Another Day) geschrieben und aufgenommen.

Musikalisch handelt es sich um einen Heavy-Metal-Song mit einer leichter gestalteten Struktur als die üblichen Metallica-Stücke. Der Song enthält weniger komplexe Riffs und eine einfache, aber effektive Melodie.

Lyrisch thematisiert das Lied das Gefühl der Verletzung und des Ausgeschlossenseins. Die Texte beschreiben eine Situation, in der jemand sich verletzt fühlt und sich von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlt.

Der Song wurde von Kritikern und Fans überwiegend positiv aufgenommen. Er gilt als eine interessante Abweichung von Metallicas typischem Stil und als ein Beispiel für ihre Fähigkeit, verschiedene Musikgenres zu experimentieren.

„I Disappear“ wurde weltweit erfolgreich und erreichte in einigen Ländern sogar die Top-Ten-Charts. Es ist einer der bekanntesten Soundtrack-Songs des James-Bond-Filmgenre und hat Metallica international noch mehr Popularität gebracht.

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„Ich bin ich (wir sind wir)“ ist ein Lied der deutschen Band Rosenstolz aus dem Jahr 2005. Der Song wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Kassengang“.

Der Titel thematisiert die Identität und das Selbstbewusstsein. Die Texte sprechen davon, dass man sich selbst sein lassen und nicht versuchen sollte, jemand anders zu sein. Es geht um Akzeptanz und Authentizität.

Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, was den Song zu einem beliebten Radiohits machte. Der Refrain mit der Wiederholung „Ich bin ich“ wird oft als besonders eingängig empfunden.

Musikalisch orientiert sich der Song an Pop-Rock-Elementen, aber auch Einflüsse aus der Indie-Musik sind erkennbar. Die Gesangstechniken der Sängerin Annette Humpe werden durch ihre Klarheit und Ausdruckskraft hervorgehoben.

Der Song erhielt positive Kritiken für seine Botschaft und die musikalische Umsetzung. Er gilt als einer der bekanntesten Werke der Band Rosenstolz und bleibt bis heute ein gefragter Titel auf deutschen Musikradios.

Die Bedeutung des Songs liegt darin, dass er Menschen ermutigt, sich selbst zu akzeptieren und nicht nach außen hin perfekt erscheinen zu müssen. Es ist ein Aufruf zur Authentizität und zur Anerkennung der eigenen Individualität.

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„Things I’ve Seen“ ist ein elektronischer Dancefloor-Hit des britischen Duos Spooks. Die Tracklist enthält zwei Versionen: den Originalmix und einen Remix von DJ Sneak.

Der Titel bezieht sich auf die Erfahrungen, die man im Leben macht, und wie diese uns prägen. Der Song kombiniert tiefen Bass, perkussive Elemente und atmosphärische Klänge, um eine intensive Clubmusik zu erzeugen.

Die Produzenten haben mit verschiedenen Synthesizern gearbeitet, um eine dynamische Stimmung zu schaffen. Der Track beginnt mit einer hypnotischen Melodie und baut sich dann zu einem energiegeladenem Rhythmus auf.

Spooks ist für ihre kraftvollen und tanzbaren Tracks bekannt, und „Things I’ve Seen“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sie elektronische Musik mit Einfachheit und Effizienz gestalten können.

Der Song wurde von Kritikern gelobt für seine prägnante Produktion und seine Fähigkeit, den Tanzfläche zu füllen. Er ist ein Muss für Fans von Techno und House-Musik mit einem Hauch von Minimalismus.

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