Die 2000'er 2008,Wissenswertes Gabriella Cilmi – Sweet About Me

Gabriella Cilmi – Sweet About Me

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„Sweet About Me“ ist ein hitparadenstarker Song der britischen Sängerin Gabriella Cilmi aus dem Jahr 2008. Der Track wurde als Singleauskopfung aus ihrer Debütalbum „Lessons to Be Learned“ veröffentlicht und erreichte in mehreren Ländern die Top-10-Charts.

Der Song ist eine Mischung aus Pop, Rock und Indie-Einflüssen mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Gesangsdarbietung von Cilmis. Die Texte beschreiben eine Beziehung, in der die Sängerin ihre Gefühle für einen Mann ausdrückt und gleichzeitig ihre Unabhängigkeit betont.

Musikalisch prägen ein treibender Rhythmus, klirrende Gitarren und eine einfache aber effektive Melodie den Klang des Songs. Der Produzent Brian Higgins (Knowles) hat einen wichtigen Beitrag zum Sound geleistet, der sich durch seine Einfachheit und Zugänglichkeit auszeichnet.

„Sweet About Me“ wurde in vielen Ländern zu einem Radio-Hit und fand auch international Beachtung. In Deutschland erreichte der Song Platz 9 in den Single-Charts und gilt als eines der erfolgreichsten Auslandshits des Jahres 2008.

Der Song wird oft als Beispiel für Cilmis Fähigkeit genannt, eine Mischung aus Britpop und Indie-Rock zu kreieren, während sie gleichzeitig ihre italienische Herkunft in ihrer Musik widerspiegelt. „Sweet About Me“ bleibt bis heute ein beliebter Song in der Popmusik und zeigt Gabriella Cilmis Potenzial als Sängerin und Komponistin.

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„Crying At The Discotheque“ ist ein Song der schwedischen Eurodance-Band Alcazar. Das Lied wurde 2003 als Single veröffentlicht und war Teil des Albums „Discoteka 5“.

Die Texte sind auf Englisch geschrieben, aber die Melodie erinnert stark an den Klassiker „Cryin‘ of a Clown“ von Smokey Robinson & The Miracles aus dem Jahr 1967.

Der Titel bezieht sich auf die Erfahrung, Tränen zu weinen, während man in einer Discotheke tanzt. Die Band beschreibt die Emotionen und Gefühle, die Menschen in solchen Situationen haben können.

Das Lied hat einen eingängigen Refrain und eine einfache, aber fesselnde Melodie, die es zum Dancefloor-Hit macht. Es kombiniert Elemente des Eurodance mit R&B-Influencen.

Alcazar gewann für dieses Lied den schwedischen Musikpreis „Melodifestivalen“ im Jahr 2003, was letztendlich zur Teilnahme am Eurovision Song Contest führte.

Obwohl das Lied nicht den ersten Platz bei der Eurovision erreichte, wurde es in vielen europäischen Ländern ein großer Hit und bleibt bis heute ein beliebtes Tanzlied in Clubs und Partys.

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„Runnin‘ (Dying To Live)“ ist ein Hip-Hop-Song, der 2005 posthum veröffentlicht wurde. Der Track ist eine Kollaboration zwischen den beiden legendären Rappern 2Pac und The Notorious B.I.G., die beide tragisch frühzeitig starben.

Der Song handelt von dem Gefühl des Verlusts und der Sehnsucht nach Rache. Die beiden Rapper teilen ihre Erfahrungen mit Gewalt und Tod und drücken ihre Verzweiflung über die Umstände ihrer Ermordung aus.

Musikalisch ist der Track geprägt von einem melancholischen Beat und den emotionalen Rap-Leistungen beider Künstler. Der Song wurde von Daz Dillinger produziert und ist Teil des Soundtracks zum Film „Lackawanna Blues“.

„Runnin‘ (Dying To Live)“ wurde zu einem Klassiker der Hip-Hop-Geschichte und ein Tribut an die beiden legendären Rapper, die trotz ihres frühen Todes ihre Spuren im Genre hinterlassen haben.

Der Song zeigt eindringlich, wie sehr der Tod von 2Pac und The Notorious B.I.G. das Hip-Hop-Ökosystem veränderte und wie diese Künstler weiterhin Einfluss auf neue Generationen von Musikern ausüben.

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„Heul Doch“ ist ein Lied der deutschen Pop-Rock-Band LaFee aus ihrem zweiten Studioalbum „Der Keiser Des Beeros“. Das Lied wurde im Jahr 2008 veröffentlicht und war Teil einer Werbekampagne für das Bierbrauereiunternehmen Bitburger.

Die Texte des Songs wurden von dem Songwriter Peter Plate geschrieben, der auch für viele andere Hits von LaFee verantwortlich war. Der Titel bedeutet wörtlich übersetzt „Weine doch“, was auf Deutsch eine humorvolle Aufforderung zum Tränen oder Weinen bedeutet.

Musikalisch handelt es sich um einen eingängigen Rock-Pop-Song mit einem einfachen Refrain und einer leicht wiederholbaren Melodie. Die Gesangsstile der Bandmitglieder sind typisch für ihre Musikstil – die Sängerinnen verwenden oft einen kindlichen oder naiven Ton in ihren Texten.

Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte in Deutschland Platz 15 der Charts. Er ist bekannt für seine kraftvolle Produktion und die emotionalen Gesangsaufnahmen der Bandmitglieder.

„Heul Doch“ wird oft als einer der bekanntesten Songs von LaFee angesehen und ist ein Beispiel für den kommerziellen Erfolg der Gruppe in den deutschen Musikcharts Ende der 2000er Jahre.