Die 2000'er 2001,Wissenswertes Fettes Brot – Schwule Mädchen

Fettes Brot – Schwule Mädchen

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„Schwule Mädchen“ ist ein Lied der deutschen Hip-Hop-Gruppe Fettes Brot aus dem Jahr 2004. Der Titel wurde als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem zweiten Studioalbum „Spundloch“.

Der Song handelt von einer Beobachtung des Frontmannes Grizzly, wie schwule Männer sich in heterosexuellen Bars bewegen lassen. Die Texte sind oft provokant und humorvoll gehalten.

Musikalisch ist es typisch für die Stilistik der Band mit einem eingängigen Refrain und einem markanten Flow. Der Track erhielt positive Kritiken und war kommerziell erfolgreich.

Die Verwendung des Begriffs „schwul“ im Titel und Text war damals umstritten, da sie als Stereotyp angesehen wurde. Die Band verteidigte ihre Wahl mit dem Argument, dass sie damit die gesellschaftlichen Normen herausfordern und diskutieren wollte.

„Schwule Mädchen“ gilt als einer der bekanntesten Songs von Fettes Brot und prägte den Bandnamen auch für die spätere Single „Schwule Mädchen tanzen nicht“.

Der Song ist ein Beispiel für Fettes Brots provokante und oft kontrovers diskutierte Texte, die den gesellschaftlichen Diskurs über Sexualität und Identität anregen sollten.

– Eingängiger Refrain mit einfachem Text
– Markanter Flow des Rappers Grizzly
– Typisch für die Stilistik von Fettes Brot
– Verwendung von Hip-Hop-Einflüssen in der deutschen Sprache

„Schwule Mädchen“ bleibt ein wichtiger Teil des Diskurses um Fettes Brot und ihre musikalischen wie textlichen Experimente in den frühen 2000er Jahren.

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„Der Letzte Tag“ ist ein Lied der deutschen Band Tokio Hotel aus ihrem 2009 erschienenen Album „Humanoid“. Das Lied wurde als Single veröffentlicht und erreichte in Deutschland Platz eins der Charts.

Die Texte des Songs wurden von Bill Kaulitz geschrieben und handeln von Themen wie Verlust, Abschied und die Erinnerung an vergangene Zeiten. Die Melodie ist melancholisch und introspektiv, was dem Titel gerecht wird.

Musikalisch setzt das Lied Akustikgitarre und Piano ein, um eine emotionale Atmosphäre zu schaffen. Die Stimme von Bill Kaulitz ist dabei sehr expressiv und drückt die Gefühle des Songs aus.

Inhaltlich geht es um einen letzten Tag mit einer geliebten Person, bevor diese gehen muss oder stirbt. Es gibt Anspielungen auf Trauer, aber auch Hoffnung auf Überwindung des Schmerzes.

Das Lied zeigt die Fähigkeit von Tokio Hotel, sowohl Popmusik als auch tiefe Emotionen zu verbinden und hat somit bei Fans und Kritikern gleichermaßen Anklang gefunden.

„Der Letzte Tag“ gilt als eines der besten Werke der Band und bleibt bis heute ein beliebtes Lied in ihrer Diskografie.

Michael Gray – The WeekendMichael Gray – The Weekend

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„Ich kann es kaum erwarten, dass das Wochenende beginnt“
„Ich arbeite die ganze Woche über“
„Ich träume die Tage dahin“
„Ich will mein Lied singen“

„So lass die Musik erklingen“
„Ich muss meinen Kick bekommen und heute Nacht abheben“
„Und wenn der Zeiger sechs zeigt, am Freitagabend“
„Muss ich alles wegblasen“

„Ich kann es kaum erwarten, dass das Wochenende beginnt“
„Ich mache das Beste daraus“
„Ich versuch’s, ich versuch’s“
„Ich wirble meinen Plan durcheinander“
„Und ich komme durch“
„Ich bewahre meine Seele auf, all meinen Schmerz“
„Um die Kontrolle zu verlieren, an einem Samstag“
„Werde ich alles hinwegfegen“
„Ich kann es kaum erwarten, dass das Wochenende losgeht“
„Ich muss meinen Kick bekommen, heut‘ Nacht abheben“
„Und wenn die Uhr sechs schlägt“
„Werde ich alles wegblasen“
„Ich sehne mich danach, dass das Wochenende endlich startet“
„Ich kann nicht mehr“

Der Song beschreibt die Sehnsucht nach dem Wochenende und einer Auszeit von der Arbeit. Der Sänger drückt aus, wie er die Woche über arbeitet und sich danach sehnt, endlich loszulassen, Spaß zu haben und alle Alltagssorgen und Anspannungen hinter sich zu lassen.

Der Text spiegelt die Vorfreude und Befreiung wider, die das Wochenende mit sich bringt. Er beschreibt, wie man sich durch die Arbeit quält, aber dann am Ende der Woche die Möglichkeit hat, sich zu entspannen, Feierlaune zu entwickeln und seine Gedanken frei flüstern zu lassen.

Die wiederholten Zeilen „Ich kann es kaum erwarten, dass das Wochenende beginnt“ betonen die Vorfreude und Unruhe, die viele Menschen empfinden, bevor das Wochenende beginnt. Die Verse schildern die monotonen Arbeitszeiten und Träume davon, endlich freizukommen, während der Refrain die Erwartung und Freude am Ende der Woche ausdrückt.

Insgesamt ist „The Weekend“ ein typisches Beispiel für eine Club-Hymne, die die Stimmung und Atmosphäre des Abends und der Feierlichkeit einfängt.