Die 2000'er 2001,Wissenswertes DJ Bobo & Irene Cara – What A Feeling

DJ Bobo & Irene Cara – What A Feeling

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„What A Feeling“ ist ein bekannter Song aus dem Jahr 1984, der für den Film „Flashdance“ produziert wurde. Der Titel wurde von Giorgio Moroder und Keith Forsey geschrieben und von Irene Cara gesungen.

Der Song ist eine aufreggende Disco-Pop-Komposition mit einem energiegeladenen Refrain und einer einprägsamen Melodie. Die Texte beschreiben die Freude und den Stolz, der mit dem Erfolg und der Erreichung von Zielen einhergeht.

DJ Bobo, ein Schweizer Dance-Artist, hat einen Remix des Originals erstellt, der die ursprüngliche Version mit modernen Dance-Elementen verbindet. Der Remix behält die Kernmelodie und den Text bei, fügt aber neue Instrumente und Rhythmen hinzu, um ihn für heutige Dance-Floors anzupassen.

Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als Klassiker der 80er-Jahre Disco-Musik. Er kombiniert die kraftvolle Stimme von Irene Cara mit den modernen Produktionstechniken von DJ Bobo, was zu einem einzigartigen Sound führt, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß ist.

„What A Feeling“ ist nicht nur ein beliebter Song, sondern auch eine emotionale Verbindung zu dem Film „Flashdance“, in dem er eine wichtige Rolle spielte und zum Soundtrack des Films wurde. Der Song hat sich durch die Jahre hindurch bewährt und bleibt bis heute ein gefeierter Klassiker der Pop- und Dance-Musik.

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„Ms. Jackson“ ist ein Song von OutKast, der sich mit Themen wie Trennung, Elternschaft und Konflikten zwischen Generationen auseinandersetzt. Der Titel bezieht sich auf die Mutter von Erykah Badu, mit der André 3000 einen Sohn hat.

Der Song handelt davon, wie André 3000 sich bei Badus Mutter entschuldigt und versucht, die Situation zu erklären. Dabei betont er seine guten Absichten gegenüber seiner Tochter und seinem gemeinsamen Kind. Er versucht, die Perspektive der Mutter zu verstehen und sich zu entschuldigen.

Musikalisch ist „Ms. Jackson“ ungewöhnlich für Hip-Hop, sehr melodisch und stark instrumentiert. Es werden Elemente wie Congas, Bass und Gitarre verwendet. Der Song enthält Samples und parodiert dabei den Hochzeitsmarsch von Richard Wagner.

„Ms. Jackson“ wurde 2001 als Single veröffentlicht und war ein großer kommerzieller Erfolg. Der Song erreichte in vielen Ländern die Spitzenposition der Charts und wurde mit mehreren Auszeichnungen geehrt, darunter einen Grammy Award 2002 in der Kategorie „Best Rap Performance by a Duo or Group“.

Das Musikvideo zur Single zeigt André 3000 und Big Boi dabei, wie sie versuchen, ein Haus zu renovieren und ein Auto zu reparieren. Dabei wird das Wetter immer schlechter und es regnet heftig, was die Arbeiten behindert. Das Video dient als Metapher für eine kaputte Beziehung.

„Ms. Jackson“ gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Songs von OutKast neben Hits wie „Hey Ya!“. Er kombiniert Hip-Hop mit melodiösen Elementen und thematisiert komplexe zwischenmenschliche Situationen auf unterhaltsame Weise.

Kid Rock – American Bad AssKid Rock – American Bad Ass

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„Amerikanischer Bösewicht“ (Originaltitel: „American Bad Ass“) ist ein Song des US-amerikanischen Musikers Kid Rock, der 2002 veröffentlicht wurde. Das Lied ist eine Mischung aus Country-Rock und Hip-Hop.

Der Titel bezieht sich auf die Figur des Hulk Hogan, einem bekannten Wrestler, der oft als „Hulkamaniac“ oder „All-American Hero“ bezeichnet wird. Der Text enthält Anspielungen auf Hulk Hogans berühmte Phrase „What’cha gonna do, when the Hulkster runs wild on you, brother?“.

Das Lied beginnt mit einer Einleitung, die dem Klang eines Motorrads nachempfunden ist, was den Themenkomplex von Freiheit und Unabhängigkeit hervorhebt. Die Musik ist energiegeladen und erinnert an die Hardrock-Musik der 1980er Jahre.

Kid Rock verwendet in diesem Lied seine typische Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen wie Rock, Rap und Country. Er singt sowohl die Refrainzeilen als auch einen Rap-Part im Song.

Die Bedeutung des Titels lässt sich so zusammenfassen: Es handelt sich um eine Hommage an Hulk Hogan und eine Darstellung des amerikanischen Lebensstils, wobei der Begriff „Bad Ass“ sowohl negativ konnotiert sein kann (schlechter Kerl) als auch positiv als Ausdruck von Stärke und Unabhängigkeit interpretiert werden kann.

– Einleitung mit Motorradgeräusch-Effekt
– Mischung aus Country-Rock und Hip-Hop
– Energetische Gitarrenriffs
– Rap-Parts und Gesang
– Einflüsse aus Hardrock der 1980er Jahre

„Amerikanischer Bösewicht“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg für Kid Rock und gilt als einer seiner bekanntesten Songs. Die Mischung aus verschiedenen Musikgenres und die Verwendung von Popkultur-Referenzen machten das Lied zu einem kulturellen Ereignis in der Musikszene der frühen 2000er Jahre.

Kevin Rudolf feat. Lil Wayne – Let It RockKevin Rudolf feat. Lil Wayne – Let It Rock

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„Let It Rock“ ist ein Hip-Hop-Song, der 2008 als Single veröffentlicht wurde. Der Titeltrack des gleichnamigen Albums ist eine Energiegeladene Mischung aus Rock und Hip-Hop. Kevin Rudolf singt den Refrain, während Lil Wayne einen Rap-Verse beisteuert.

Der Song beginnt mit einem kraftvollen Gitarrenriff und einem eingängigen Chorus. Kevin Rudolf singt über die Freiheit und das Leben zu genießen, während Lil Wayne seine typische Versiertheit in seinem Rap-Part zeigt.

Die Produktion ist prägnant und hat einen starken Beat, der sowohl Rock als auch Hip-Hop Elemente kombiniert. Der Song enthält auch Samples von Klassikern wie „Tainted Love“ von Soft Cell und „La Di Da Di“ von Doug E. Fresh & Slick Rick.

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Insgesamt ist „Let It Rock“ eine fröhliche, energiegeladene Nummer, die sowohl Rock- als auch Hip-Hop-Fans anspricht und die Idee von Freiheit und Lebensfreude vermittelt.