Die 2000'er 2005,Wissenswertes Ch!pz – Ch!pz In Black (Who You Gonna Call)

Ch!pz – Ch!pz In Black (Who You Gonna Call)

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„Ch!pz In Black (Who You Gonna Call)“ ist ein Lied der niederländischen Boyband Ch!pz. Der Song wurde 2004 als Single veröffentlicht und war Teil ihres zweiten Studioalbums „Popcorn“.

Der Titel bezieht sich auf die beliebte Werbeslogan-Kampagne für das Telefonunternehmen BellSouth aus den USA, bei der man gefragt wird: „Wer rufst du an?“ („Who you gonna call?“). Die Band hat diesen Slogan für ihren eigenen Zweck umgedeutet und ihn mit ihrer Musik verknüpft.

Musikalisch handelt es sich um einen Up-tempo-Pop-Song mit einem eingängigen Refrain und einer einfachen, aber effektiven Melodie. Der Text erzabiert eine positive Botschaft über die Macht der Musik und wie sie Menschen zusammenbringen kann.

Der Song wurde in mehreren europäischen Ländern ein Hit und erreichte Platz 1 in den niederländischen Single-Charts. Er ist auch bekannt für seine visuelle Präsentation, bei der die Bandmitglieder in schwarze Anzüge gekleidet sind und eine Art „Supervogel“-Look haben.

„Ch!pz In Black (Who You Gonna Call)“ ist ein Beispiel für die damalige Popmusik und zeigt die Popularität von Boybands in den frühen 2000er Jahren. Der Song bleibt auch heute noch eine Erinnerung an diese Epoche der Musikgeschichte.

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„Candy Shop“ ist ein Hit-Song aus dem Jahr 2005, der von 50 Cent und Olivia gesungen wird. Der Titel bezieht sich auf einen Sexclub oder eine sexuelle Aktivität, die als „Sugar Shack“ oder „Candy Shop“ bekannt ist.

Der Song beginnt mit einem Sample aus dem Lied „A Lesso n in Fappendix“ von The Sugarhill Gang. 50 Cent rappt über seine Beziehung mit einer Frau, während Olivia den Refrain singt.

Die Musik ist ein Mix aus Hip-Hop und R&B mit einem tanzbaren Beat und sinnlichen Texten. Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland.

„Candy Shop“ gilt als einer der bekanntesten und umstrittensten Songs von 50 Cent. Er wurde für seine expliziten Inhalte kritisiert, aber auch für seinen Einfluss auf die Popkultur gelobt.

Der Song enthält mehrere Double Entendres und Anspielungen auf sexuelle Aktivitäten, was zu seiner Kontroverse beigetragen hat. Trotzdem bleibt „Candy Shop“ bis heute ein Klassiker der Hip-Hop- und R&B-Musik.

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„Mamacita“ ist ein spanischer Ausdruck für „Mama“. Der Song handelt von einer Frau, die als Mutter und Geliebte fungiert. Er beschreibt die Beziehung zwischen Vater und Kind sowie die Rolle der Mutter in der Familie. Die Melodie ist lebendig und rhythmisch, typisch für lateinamerikanische Musik. Der Text ist emotional und erz abbetont die Bedeutung von Mütterlichkeit und Liebe.

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„Turn Me On“ ist ein Dancehall-Song, der 2006 veröffentlicht wurde und zu einem der größten Erfolge des Jahres wurde. Der Song wird von dem barbadischen Sänger Kevin Lyttle gesungen und enthält einen Rap-Part von Spragga Benz aus Jamaika.

Der Titel bezieht sich auf die sexuelle Anziehungskraft einer Frau und wie sie den Sänger verändert oder „aufwirbelt“. Die Melodie ist ein einfaches, aber fesselndes Refrain mit einem hypnotischen Rhythmus.

Der Song verwendet einen Sample von „Imperial March“ aus dem Film Star Wars, was zu rechtlichen Problemen führte und Lyttle eine Strafzahlung kostete.

„Turn Me On“ wurde ein weltweiter Hit und erreichte Platz 1 in mehreren Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland. Er gilt als einer der ersten Dancehall-Songs, der es in die Pop-Charts schaffte und die Grenzen zwischen verschiedenen Musikgenres überbrückte.

Der Song wurde in verschiedenen Versionen neu aufgenommen und ist bis heute ein Klassiker der Dancehall-Musik und ein wichtiger Meilenstein in der Karibik-Pop-Kultur.

Die deutsche Übersetzung des Titels „Turn Me On“ bedeutet wörtlich „Mach mich an“ oder „Stimuliere mich“, was die sexuelle Konnotation des Originals beibehält.

Der Song wurde von verschiedenen Künstlern gecovert und ist bis heute ein beliebter Dancefloor-Hit bei Partys und in Clubs. Er hat auch Einfluss auf spätere Dancehall- und Reggaeton-Künstler gehabt.

„Turn Me On“ ist ein Beispiel dafür, wie eine einfache Melodie und ein fesselnder Refrain zu einem globalen Hit werden können und wie die Grenzen zwischen verschiedenen Musikgenres verschwinden können.