Kategorie: 2001

Limp Bizkit – Rollin‘Limp Bizkit – Rollin‘

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„Rollin'“ ist ein Hit-Song der US-amerikanischen Rap-Rock-Band Limp Bizkit aus dem Jahr 2000. Der Song wurde als Singleauskopplung für ihr zweites Studioalbum „Chocolate Starfish and the Hot Dog of Death“ veröffentlicht.

Der Titel „Rollin'“ lässt sich wörtlich übersetzen als „rollend“. Der Song beginnt mit einem Sample des Jazz-Saxophonisten Sam & Dave und entwickelt sich zu einer Energetischen Mischung aus Rap und Rockmusik.

Lyrisch handelt der Song von einer Frau, die sich auf eine Party macht und dabei ihre Hemdsärmel rollt (englisch „rollin‘ up her sleeves“). Der Refrain wiederholt den Begriff „Rollin'“ mehrfach, während der Rest des Songs verschiedene Szenen beschreibt, die auf dieser Party stattfinden.

Der Song wurde ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in den US-Billboard Hot 100 Chart. Er gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Songs des Nu Metal Genres der frühen 2000er Jahre.

Die Musikvideo zeigt die Band während eines Konzerts, wobei sie den Song live spielen und verschiedene Szenen aus Partys und Clubs eingestreut werden.

„Rollin'“ ist bekannt für seine kraftvolle Riffs, dynamische Drums und Frontmann Fred Durst‘ energiegeladene Rap-Performance. Der Song wurde zu einem Klassiker der Alternative-Rock-Szene und bleibt bis heute beliebt bei Fans verschiedener Genres.

Public Domain – Operation Blade (Bass In The Place)Public Domain – Operation Blade (Bass In The Place)

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„Operation Blade“ ist ein Dancehall-Song von dem britischen DJ-Duo Public Domain. Der Song wurde 2001 veröffentlicht und erreichte große Popularität in den Clubs und auf Radiosendern.

Der Titel bezieht sich auf einen militärischen Begriff für eine geheime Operation. Die Musik ist schnell und energisch mit einem starken Bass-Rhythmus, der typisch für die Dancehall-Musik ist.

Die Liedtexte sind hauptsächlich englisch, aber es gibt auch einige deutsche Einlagen. Der Refrain wiederholt mehrmals den Titel „Operation Blade“, während andere Zeilen über Waffen und Krieg handeln.

„Operation Blade“ ist ein Hard Trance-Song des schottischen Elektronik-Duos Public Domain. Der Song wurde 2000 veröffentlicht und erreichte große Popularität in den Clubs und auf Radiosendern.

Der Titel bezieht sich auf einen militärischen Begriff für eine geheime Operation. Die Musik ist schnell und energisch mit einem starken Bass-Rhythmus, der typisch für die Hard Trance-Musik ist.

Die Liedtexte wiederholen mehrfach den Refrain „Bass in the place, London“, der als Aufruf zur Teilnahme und Begeisterung dient. Es gibt auch Einlagen auf Deutsch, wie das Zurufen von „Ho“ von allen Zuhörern.

Der Song gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Hard Trance-Titel der frühen 2000er Jahre. Er erreichte Top-10-Platzierungen in vielen Ländern und wurde zu einem Klassiker dieser Musikrichtung.

Die Musik wirkt durch ihre schnelle Basslinie und wiederholenden Refrains sehr eingängig und eignet sich besonders für Dancefloors und Partys. „Operation Blade“ bleibt bis heute beliebt bei Fans elektronischer Tanzmusik.

Brothers Keepers – AdrianoBrothers Keepers – Adriano

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„Adriano (Letzte Warnung)“ ist ein Lied des deutschen Musikprojektes Brothers Keepers. Es wurde 2001 als Single veröffentlicht und ist die einzige Auskopplung aus deren Debütalbum „Lightkultur“.

Das Lied wurde als Reaktion auf den rassistischen Mord an Alberto Adriano geschrieben, einem Mann mosambikanischer Herkunft, der 2000 von Neonazis in Dessau getötet wurde. Der Text ist eine klare Ablehnung von Rassismus und eine Warnung an rechtsextreme Gruppen.

Das Stück kombiniert Rap mit Pop-Elementen und enthält mehrere Rap-Strophen verschiedener Künstler sowie einen Refrain, der von Xavier Naidoo gesungen wird. Die Länge beträgt 7:27 Minuten.

„Adriano (Letzte Warnung)“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 5 der deutschen Singlecharts. Es erhielt eine Goldene Schallplatte für über 250.000 verkaufte Einheiten.

Das schwarz-weiß gedrehte Video zeigt die verschiedenen Interpreten, die das Lied rappen oder singen, während kurze farbige Einspieler mit nazistischen Hintergründen zu sehen sind.

Das Lied und das Projekt Brothers Keepers wurden für ihre direkte Konfrontation mit Rassismus kritisiert, aber auch gelobt als eine der ersten afro-deutschen Hip-Hop-Bands, die den Mainstream erreichten. Es gab auch Kritik an der dominante männliche Perspektive und dem Fehlen von Frauen in der Gruppe.

„Adriano (Letzte Warnung)“ bleibt das bekannteste Werk von Brothers Keepers und ein wichtiger Beitrag zur deutschen Hip-Hop-Szene der frühen 2000er Jahre.

Sugababes – OverloadSugababes – Overload

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„Overload“ ist ein Lied der britischen Girlgroup Sugababes aus dem Jahr 2005. Der Song wurde als Singleauskopplung für ihr drittes Studioalbum „Taller in More Ways“ veröffentlicht.

Die Komposition ist eine Mischung aus Pop und R&B mit einem energiegeladenen Beat und einer kraftvollen Melodie. Der Text handelt von Gefühlen der Überforderung und des Ausgelöstwerdens durch einen Partner.

Musikalisch zeichnet sich der Song durch seine tanzbaren Rhythmen und die harmonischen Gesangsstimmen der Bandmitglieder Keisha Buchanan, Mutya Buena und Amelle Berrabah aus. Der Refrain ist einfach zu singen und hat einen eingängigen Charakter, was dem Song zu seinem Erfolg verhalf.

„Overload“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins der britischen Single-Charts. Der Song gilt als einer der bekanntesten Titel des Albums und prägte den Sound der Sugababes in dieser Phase ihrer Karriere.

Die Band nutzte für diesen Song auch eine experimentelle Produktionstechnik namens „vocal processing“, die dazu diente, ihre Stimmen zu modifizieren und einen ungewöhnlichen Klang zu erzeugen. Dies trug zum einzigartigen Charakter des Songs bei und unterschied ihn von anderen Pop-Hits seiner Zeit.

Insgesamt ist „Overload“ ein fesselnder Dance-Pop-Song mit einem starken Fokus auf die Gesangskunst und eine kraftvolle Melodie, die Fans der Sugababes und Liebhaber moderner Popmusik gleichermaßen anspricht.

Brandy & Ray J – Another Day In ParadiseBrandy & Ray J – Another Day In Paradise

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„Another Day In Paradise“ ist ein Duett zwischen den Sängern Brandy und Ray J. Der Titel stammt ursprünglich von Phil Collins, wurde aber für dieses Duett neu interpretiert.

Der Song handelt von der Erfahrung, dass man trotz finanzieller Unabhängigkeit immer noch Probleme haben kann. Die beiden Künstler singen über einen Tag, an dem sie trotz ihres Reichtums unglücklich sind.

Die Melodie ist melancholisch und introspektiv, was die Thematik des Songs unterstreicht. Die Vocals von Brandy und Ray J passen sich harmonisch zueinander und erzeugen eine emotionale Atmosphäre.

Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte moderate Chartplatzierungen. Er zeigt die Fähigkeiten beider Künstler bei der Interpretation von Balladen und emotionalen Liedern.

– Genre: R&B/Soul
– Tempo: Mäßig
– Instrumentierung: Piano, Streicher, leichtes Schlagzeug
– Produzent: David Foster

„Another Day In Paradise“ ist ein Beispiel dafür, wie zwei unterschiedliche Stimmen harmonisch zusammenkommen, um eine tiefe emotionale Botschaft zu vermitteln.

DJ Bobo & Irene Cara – What A FeelingDJ Bobo & Irene Cara – What A Feeling

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„What A Feeling“ ist ein bekannter Song aus dem Jahr 1984, der für den Film „Flashdance“ produziert wurde. Der Titel wurde von Giorgio Moroder und Keith Forsey geschrieben und von Irene Cara gesungen.

Der Song ist eine aufreggende Disco-Pop-Komposition mit einem energiegeladenen Refrain und einer einprägsamen Melodie. Die Texte beschreiben die Freude und den Stolz, der mit dem Erfolg und der Erreichung von Zielen einhergeht.

DJ Bobo, ein Schweizer Dance-Artist, hat einen Remix des Originals erstellt, der die ursprüngliche Version mit modernen Dance-Elementen verbindet. Der Remix behält die Kernmelodie und den Text bei, fügt aber neue Instrumente und Rhythmen hinzu, um ihn für heutige Dance-Floors anzupassen.

Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als Klassiker der 80er-Jahre Disco-Musik. Er kombiniert die kraftvolle Stimme von Irene Cara mit den modernen Produktionstechniken von DJ Bobo, was zu einem einzigartigen Sound führt, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß ist.

„What A Feeling“ ist nicht nur ein beliebter Song, sondern auch eine emotionale Verbindung zu dem Film „Flashdance“, in dem er eine wichtige Rolle spielte und zum Soundtrack des Films wurde. Der Song hat sich durch die Jahre hindurch bewährt und bleibt bis heute ein gefeierter Klassiker der Pop- und Dance-Musik.

Modern Talking – Win The RaceModern Talking – Win The Race

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„Win The Race“ ist ein Lied der deutschen Popgruppe Modern Talking, das 1987 auf ihrem Album „In the Garden of Love: The Very Best of Modern Talking“ veröffentlicht wurde. Das Stück wurde von Dieter Bohlen geschrieben und produziert.

Der Song handelt von einem Rennwagen und der Euphorie des Rennens. Die Texte sind voller Motorenrauschen, Beschleunigungen und Siegesfreudigkeit. Der Refrain wiederholt den Titel „Win The Race“, während die Verse von der Erlebnisbeschreibung des Fahrens und Rennens erzab.

Die Musik ist typisch für Modern Talking mit ihren harmonischen Gesangsdualen und einem treibenden Beat. Der Song enthält auch einige Synthesizer-Effekte, die das Rauschen von Motoren nachahmen.

„Win The Race“ wurde zu einem der bekanntesten und beliebtesten Songs der Band und ist oft als eine Hommage an die Welt des Rennsports interpretiert. Der Song wurde auch für seine visuelle Präsentation gelobt, mit einem Musikvideo, das Rennen und Rennfahrzeuge zeigt.

Insgesamt ist „Win The Race“ ein typisches Beispiel für die Popmusik der 1980er Jahre und eine weitere Beispiele für Modern Talkings Erfolg in dieser Ära.

Eve feat. Gwen Stefani – Let Me Blow Ya MindEve feat. Gwen Stefani – Let Me Blow Ya Mind

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„Let Me Blow Ya Mind“ ist ein Hip-Hop-Song, der 2001 von der US-amerikanischen Rapperin Eve veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Kollaboration mit der Sängerin Gwen Stefani und wurde als Single aus Eves zweitem Studioalbum „Eve-Olution“ ausgekoppelt.

Der Titel bezieht sich auf die sexuelle Befreiung und die Freiheit, seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Die Musik ist eine Mischung aus Rap und Pop, mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Beatbox-Performance von Eve.

Gwen Stefani tritt hier als Gastsängerin auf und bringt ihre einzigartige Stimme und Gesangsstil zum Ausdruck. Ihre Partien sind oft harmonisch und melodisch, was den Kontrast zu Eves rauen Rap-Lines unterstreicht.

Der Song erhielt positive Kritiken für seine innovative Produktion und die starke Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlerinnen. Er wurde auch für einen Grammy Award nominiert und gilt als einer der bekanntesten Hip-Hop-Songs des Jahres 2001.

„Let Me Blow Ya Mind“ ist ein Beispiel dafür, wie zwei unterschiedliche Stile – Hip-Hop und Pop – erfolgreich kombiniert werden können, um eine einzigartige und fesselnde Musikalität zu schaffen.

Blue – All RiseBlue – All Rise

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„All Rise“ ist ein Lied der britischen Boyband Blue, das 2001 als zweite Single aus ihrem Debütalbum „All Rise“ veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Mischung aus Pop und R&B mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Melodie.

Der Text handelt von der Idee, dass jeder Mensch auf die Welt kommt, um zu tanzen und sich zu freuen. Die Zeilen „Every single one of us / Every single one of us / All rise up“ betonen die gemeinsame Erfahrung aller Menschen.

Musikalisch ist „All Rise“ durch seine einfache, aber effektive Struktur gekennzeichnet. Der Song verwendet einen wiederholten Chorus und eine einfache, aber fesselnde Melodie, die sich leicht in den Ohren festsetzt.

„All Rise“ ist ein Lied der britischen Boyband Blue, das 2001 als ihre Debütsingle veröffentlicht wurde. Der Song hat einen rechtlichen Kontext und erzabiert sich als eine Art Gerichtsszenario.

Der Text handelt von einem Mann, der seiner ehemaligen Geliebten vor Gericht die Schuld zuschiebt. Er wirft ihr zahlreiche Vergehen vor und macht ihr eine Art Anklage. Der Refrain wiederholt mehrfach den Satz „All rise“, was auf Deutsch etwa „Alle erheben sich“ bedeutet und im Kontext eines Gerichtsstands passend ist.

Musikalisch ist „All Rise“ ein Popsong mit mittlerem Tempo. Auffällig sind die prägnante Mundharmonika-Kennung am Anfang und Einflüsse aus Hip-Hop und R&B durch Beats, Scratches und einen Rap-Part.

Der Song war der Startschuss für Blue’s Karriere und erreichte in mehreren Ländern hohe Chartpositionen, darunter Platz 4 in Großbritannien und Platz 1 in Neuseeland. Er gilt als eines der bekanntesten Lieder der Band und bleibt bis heute ein beliebter Club-Hit.

O-Town – All Or NothingO-Town – All Or Nothing

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„All Or Nothing“ ist ein Lied der US-amerikanischen Boyband O-Town. Es wurde 2001 als zweite Single aus ihrem Debütalbum „O-Town“ veröffentlicht.

Der Song handelt von der Entscheidung, alles zu riskieren und sich voll und ganz in eine Beziehung einzubringen. Die Texte beschreiben die Sehnsucht und den Wunsch, alles zu geben, um die Liebe nicht zu verlieren.

Musikalisch ist es ein typisches Boyband-Stück mit einem eingängigen Refrain und harmonischen Chorparts. Der Song wurde von produzierten Pop-R&B-Stilen geprägt und enthält Elemente aus Hip-Hop.

„All Or Nothing“ war einer der größten Erfolge von O-Town und erreichte Platz 3 in den US-Billboard Hot 100 Charts. Der Song wurde auch für seine visuelle Inszenierung bekannt, die eine dramatische Geschichte erzabbauschilderte.

Der Titel wurde auch für seine emotionale Intensität gelobt und gilt als eines der besten Lieder der Boyband. Er zeigt die Fähigkeit von O-Town, sowohl melodische als auch emotionale Tiefe zu vermitteln.

Insgesamt ist „All Or Nothing“ ein Klassiker der frühen 2000er Jahre Popmusik und bleibt eine beliebte Wahl für Fans der Boyband und deren Musikstil.