Die 2000'er 2002,Wissenswertes Truth Hurts feat. Rakim – Addictive

Truth Hurts feat. Rakim – Addictive

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„Truth Hurts“, ursprünglich von Lizzo als Solo-Single veröffentlicht, wurde später mit dem Rap-Legenden Rakim neu aufgenommen. Der Song ist eine moderne Interpretation des Klassikers „Truth Hurts“ von Chaka Khan aus den 1980er Jahren. Lizzos Version erhielt einen Grammy für die beste urbanes Programm und wurde zu einem der erfolgreichsten Songs des Jahres 2019. Die neue Version mit Rakim behält die Energie und Soulfulness bei, fügt aber auch einen modernen Hip-Hop-Touch hinzu. Der Song kombiniert Lizzos einzigartigen Gesangsstil mit Rakims markantem Flow, schafft eine frische und zeitgemäße Interpretation eines Jazz-Klassikers im modernen Urban-Musik-Stil.

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Toni Braxton – He Wasn’t Man EnoughToni Braxton – He Wasn’t Man Enough

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„He Wasn’t Man Enough“ ist ein Popsong der US-amerikanischen Sängerin Toni Braxton. Der Song wurde 2000 als Single aus ihrem vierten Studioalbum „The Heat“ veröffentlicht.

Die Ballade handelt von einer Frau, die ihre Beziehung mit einem Mann beobachtet und feststellt, dass er nicht das ist, für den sie ihn gehalten hat. Sie beschreibt seine mangelnden Anstrengungen, um die Beziehung zu verbessern und ihr gegenüber loyal zu sein.

Der Titel bezieht sich auf die Tatsache, dass der Mann nicht genug getan hat, um die Erwartungen seiner Partnerin zu erfüllen. Die Melodie ist melancholisch und unterlegt mit einer sanften Piano-Akkompanierung, was dem emotionalen Inhalt des Liedes Ausdruck verleiht.

„He Wasn’t Man Enough“ war ein kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100-Charts. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von Toni Braxton und zeigt ihre Fähigkeit, komplexe Emotionen durch Musik auszudrücken.

Jan Delay – KlarJan Delay – Klar

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„Klar“ ist ein selbstbewusster und kulturell prägender Song von Jan Delay, der die Stimmung und Identität Hamburgs aufgreift. Der Track enthält mehrere bedeutende Elemente:

– **Selbstbewusstsein**: Das Lied ist eine Affirmation und eine unverklauschte Behauptung der eigenen Identität.

– **Stil und Mode**: Jan Delay beschreibt sich selbst als Mischung aus B-Boy und Bohemianer, was seine individuelle und traditionelle Seite widerspiegelt.

– **Hamburger Kultur**: Er erwähnt lokale Referenzen wie Alster und Reeperbahn sowie die Hafenstadt Hamburg selbst.

– **Musikalischer Stil**: Der Song kombiniert Hip-Hop Beats mit Funk- und Soul-Elementen, was seine vielseitige Einflussnahme widerspiegelt.

– **Party-Thematik**: Das Lied wird als Anspielung für Partyanhänger und Feierlust verstanden.

– Der Refrain „Wir machen das klar“ dient als Anthem für diejenigen, die bereit sind, die Nacht zu erleben.

– Jan Delay beschreibt seine Musik mit Ausdrücken wie „strahlt wie Halogen“, was auf seine Präzision und Brillanz hinweist.

– Der Song kontrastiert aktiv schaffende Kulturexperten mit passiven Beobachtern des Lebens.

– Es enthält auch kritische Bemerkungen über Medien und Gesellschaft.

Insgesamt ist „Klar“ ein Energiebündel, das Selbstvertrauen, kulturelle Stolz und die lebhafte Nachtlebensszene Hamburgs feiert.

Gracia – I Don’t Think So!Gracia – I Don’t Think So!

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„I Don’t Think So!“ ist ein Popsong der deutschen Sängerin Gracia, der am 14. Juli 2003 als Single veröffentlicht wurde. Es handelt sich um die kommerziell erfolgreichste Single von Gracia in Deutschland .

– Das Lied wurde von Andreas Karlegård, Daniel Thornqvist, Niclas Lundin und Adam Alvermark geschrieben .
– Die Produzenten waren Brix und Ingo P.
– Die Single enthält verschiedene Versionen des Songs, darunter eine Extended Club Mix und eine Instrumental-Version .

Der Song erreichte in Deutschland Platz 3 und hielt sich 11 Wochen in den Charts . International konnte es ebenfalls gute Platzierungen erzielen:
– Österreich: Platz 20 (9 Wochen)
– Schweiz: Platz 12 (10 Wochen)

Der Song drückt starkes Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit aus. Die Protagonistin wendet sich gegen eine Beziehung, indem sie sich weigert, bestimmten Erwartungen nachzukommen .

Obwohl der Song kommerziell sehr erfolgreich war, wurde er von einigen Kritikern als textlich schwach bezeichnet. Das Internetportal laut.de äußerte sich kritisch: „Beim ersten Hören bestätigen sich aber die schlimmsten Befürchtungen. Frau Baur hat ihr Pulver mit dem zwar musikalisch eingängigen, aber textlich schwachen ‚I Don’t Think So!‘ schon weitgehend verschossen.“

„I Don’t Think So!“ bleibt trotzdem Gracias bekanntestes Werk und zeigt ihre Fähigkeit, catchy Pop-Songs zu schreiben und zu singen.