„How It’s Got To Be“ ist ein Lied der deutschen Sängerin Jeanette Biedermann, das 1998 als Single veröffentlicht wurde. Der Song ist Teil ihres zweiten Studioalbums „Sprengstoff“.
Die Ballade beschreibt eine tiefgreifende emotionale Erfahrung und einen Prozess der Selbstfindung. Die Texte thematisieren Themen wie Verlust, Wachstum und die Anerkennung, dass man manchmal Dinge loslassen muss, um voranzukommen.
Musikalisch ist es eine introspektive Nummer mit einer einfachen, aber effektiven Melodie und einem emotionalen Gesangsstil von Jeanette. Der Song zeugt von ihrer Fähigkeit, komplexe Gefühle durch ihre Stimme auszudrücken.
„How It’s Got To Be“ war kommerziell erfolgreich und erreichte Platz 1 in den deutschen Single-Charts. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von Jeanette und bleibt bis heute beliebt bei Fans der deutschen Popmusik der 90er Jahre.
„Business“ ist ein Lied des US-amerikanischen Rappers Eminem, das auf seinem siebten Studioalbum „Recovery“ aus dem Jahr 2010 veröffentlicht wurde. Das Lied wird oft als eine der besten Tracks des Albums angesehen und enthält Eminems typisches aggressives Flow und scharfe Wortwahl.
Der Titel „Business“ lässt auf eine Handlung vermuten, die sich mit Geschäften und finanziellen Transaktionen beschäftigt. Eminem verwendet seine übliche Praxis der Selbstmythologisierung und Erzabkohlung, um eine Geschichte zu erz abbauen, die sich mit illegalen Aktivitäten und kriminellen Unternehmungen beschäftigt.
Musikalisch ist „Business“ gekennzeichnet durch:
– Ein hypnotisches Beat, der von Dr. Dre produziert wurde
– Eminems dynamische Flow, der zwischen langsamen und schnellen Raps wechselt
– Die Verwendung von Double Time Rap in einigen Passagen
Das Lied erhielt überwiegend positive Kritiken von Musikexperten und Fans. Es wird oft als eines der besten Lieder Eminems seit seinem Comeback nach seiner Entzugstherapie angesehen und zeigt seine Fähigkeit, komplexe Themen mit scharfer Wortwahl zu verarbeiten.
Wie bei vielen Eminem-Liedern gab es auch hier Diskussionen über die potenziell schädlichen Einflüsse des Songs auf jugendliche Zuhörer. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass Eminems Musik oft mehrere Interpretationsebenen hat und nicht immer direkt als Anleitung zur kriminellen Aktivität verstanden werden sollte.
„Business“ ist ein fesselndes Lied, das Eminems künstlerische Vielseitigkeit unterstreicht. Es zeigt seine Fähigkeit, komplexe Themen zu behandeln, während es gleichzeitig seinen einzigartigen Stil und Flow demonstriert. Das Lied bleibt ein wichtiger Teil Eminems Diskografie und wird oft als eines seiner besten Werke seit seinem Comeback angesehen.
„I Don’t Feel Like Dancin'“ ist ein hitparadenstarker Song der US-amerikanischen Pop-Rock-Band Scissor Sisters aus dem Jahr 2006. Der Titel wurde als Singleauskopplung für ihr zweites Studioalbum „Taught Myself How to Dance (Cherry Peppermint)“ veröffentlicht.
Der Song beginnt mit einem introvertierten Refrain, bevor er sich in einen aufregenden Disco-Sound verwandelt. Die Texte sind ironisch und humorvoll, beschreiben aber auch die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstentdeckung.
Die Musik ist geprägt durch klare Synthesizerklänge, pulsierende Basslinien und eine eingängige Melodie. Der Gesang von Jake Shears ist dabei sowohl emotional als auch technisch sehr anspruchsvoll.
Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Songs der Band. Er kombiniert Elemente aus verschiedenen Musikgenres wie Pop, Rock, Disco und Dance Music zu einem einzigartigen Sound.
„In the dark of night, I hear the sound
Of the waves crashing on the shore
And I know you’re out there somewhere
Waiting for me“
Diese Zeilen beschreiben eine Stimmung der Einsamkeit und Sehnsucht. Der Sänger fühlt sich allein am Strand, hört die Wellen rauschen und weiß, dass seine geliebte Person irgendwo da draußen wartet.
„Nemo“ ist ein spannungsvoller Song mit einer melancholischen Atmosphäre. Er handelt von:
– Einsamkeit und Verlust
– Sehnsucht nach jemandem oder etwas
– Dem Gefühl, nicht zu wissen, wo man sich befindet oder wohin man gehen soll
Der Titel „Nemo“ stammt aus Shakespeare’s „The Tempest“. In dieser Tragödie bezeichnet Nemo einen fiktiven Inselstaat. Nightwish nutzt diesen Titel möglicherweise, um eine fiktive Welt oder ein fernes Ziel zu symbolisieren.
Die Musik von „Nemo“ ist typisch für Nightwish:
– Etwas langsamerer Tempobereich
– Orchestrierte Instrumentierung mit Klavier und Streichern
– Ein dramatisches Refrain mit Anja Hudakas Gesangsstimme
– Ein epischer Chor in der Bridge
„Nemo“ ist ein emotionaler Song über Verlust und Sehnsucht, der durch die kraftvolle Stimme von Anette Olzon und die orchestralen Arrangements von Nightwish eine tiefe Wirkung erzeugt. Er unterstreicht das Thema der Einsamkeit, das oft in der Musik von Nightwish wiederkehrt.