Die 2000'er 2001,Wissenswertes Millane Fernandez – Boom Boom

Millane Fernandez – Boom Boom

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„Boom Boom“ ist der Debütsong der deutsch-indonesischen Popsängerin Millane Fernandez. Der Song wurde im Frühjahr 2001 aufgenommen und war Teil einer Aktion der Bild-Zeitung, bei der Millane Fernandez als Nachfolgerin von Blümchen ausgewählt wurde .

Der Song ist eine moderne Pop-Komposition mit leichter Rhythmusik und einfacher Melodie. Der Text handelt von Themen wie Liebe, Beziehung und Vertrauen .

– Der Song war 18 Wochen lang in den deutschen Charts und erreichte die Top 30 für acht Wochen.
– Die höchste Platzierung war Position 21.
– Die Single verkaufte sich über 110.000 Mal .

„Boom Boom“ markierte den Einstand einer neuen Künstlerin auf dem deutschen Musikmarkt. Es war eine der ersten größeren Verkündigungen eines neuen Talents durch ein etabliertes Medienunternehmen wie die Bild-Zeitung .

Der Erfolg von „Boom Boom“ führte zu weiteren Auftritten und Engagements für Millane Fernandez in der deutschen Musikbranche . Der Song bleibt ein wichtiger Meilenstein in ihrer Karriere als deutsch-indonesische Popsängerin.

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Gracia – I Don’t Think So!Gracia – I Don’t Think So!

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„I Don’t Think So!“ ist ein Popsong der deutschen Sängerin Gracia, der am 14. Juli 2003 als Single veröffentlicht wurde. Es handelt sich um die kommerziell erfolgreichste Single von Gracia in Deutschland .

– Das Lied wurde von Andreas Karlegård, Daniel Thornqvist, Niclas Lundin und Adam Alvermark geschrieben .
– Die Produzenten waren Brix und Ingo P.
– Die Single enthält verschiedene Versionen des Songs, darunter eine Extended Club Mix und eine Instrumental-Version .

Der Song erreichte in Deutschland Platz 3 und hielt sich 11 Wochen in den Charts . International konnte es ebenfalls gute Platzierungen erzielen:
– Österreich: Platz 20 (9 Wochen)
– Schweiz: Platz 12 (10 Wochen)

Der Song drückt starkes Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit aus. Die Protagonistin wendet sich gegen eine Beziehung, indem sie sich weigert, bestimmten Erwartungen nachzukommen .

Obwohl der Song kommerziell sehr erfolgreich war, wurde er von einigen Kritikern als textlich schwach bezeichnet. Das Internetportal laut.de äußerte sich kritisch: „Beim ersten Hören bestätigen sich aber die schlimmsten Befürchtungen. Frau Baur hat ihr Pulver mit dem zwar musikalisch eingängigen, aber textlich schwachen ‚I Don’t Think So!‘ schon weitgehend verschossen.“

„I Don’t Think So!“ bleibt trotzdem Gracias bekanntestes Werk und zeigt ihre Fähigkeit, catchy Pop-Songs zu schreiben und zu singen.

Sido – Halt dein MaulSido – Halt dein Maul

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„Halt dein Maul“ ist ein Song des deutschen Rappers Sido, der 2004 auf seinem zweiten Studioalbum „Maske“ veröffentlicht wurde. Der Titeltrack des Albums ist eine kritische Auseinandersetzung mit der medialen Aufmerksamkeit und den Erwartungen der Öffentlichkeit.

Der Song beginnt mit einer Einleitung, die sich auf Sidos berühmte Single „Mein Block“ bezieht. Anschließend geht es um seine Erfahrungen mit der Medienpräsenz und die damit verbundenen Herausforderungen.

Sido kritisiert darin die Art und Weise, wie er von der Presse dargestellt wird, und fordert die Journalisten auf, ihn nicht ständig zu belangen. Er macht deutlich, dass er trotz seiner Popularität immer noch als Künstler agieren möchte und nicht nur als „Mediendarsteller“ wahrgenommen werden soll.

Der Refrain wiederholt die Botschaft, dass man sein Maul halten sollte, wenn man nichts Konstruktives beizutragen hat. Gleichzeitig betont Sido aber auch, dass er sich nicht einschränken lassen will und weiterhin seine Musik und seine Meinung äußern wird.

„Halt dein Maul“ gilt als einer der bekanntesten Tracks von Sido und prägte das Image des Rappers als unabhängigen Künstler, der sich nicht durch die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen lässt. Der Song zeigt Sidos Fähigkeit, komplexe Themen wie Medienpräsenz und künstlerische Freiheit in seiner Musik zu verarbeiten und dabei einen tiefgreifenden Einblick in seine Persönlichkeit zu geben.

Lafee – Heul DochLafee – Heul Doch

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„Heul Doch“ ist ein Lied der deutschen Pop-Rock-Band LaFee aus ihrem zweiten Studioalbum „Der Keiser Des Beeros“. Das Lied wurde im Jahr 2008 veröffentlicht und war Teil einer Werbekampagne für das Bierbrauereiunternehmen Bitburger.

Die Texte des Songs wurden von dem Songwriter Peter Plate geschrieben, der auch für viele andere Hits von LaFee verantwortlich war. Der Titel bedeutet wörtlich übersetzt „Weine doch“, was auf Deutsch eine humorvolle Aufforderung zum Tränen oder Weinen bedeutet.

Musikalisch handelt es sich um einen eingängigen Rock-Pop-Song mit einem einfachen Refrain und einer leicht wiederholbaren Melodie. Die Gesangsstile der Bandmitglieder sind typisch für ihre Musikstil – die Sängerinnen verwenden oft einen kindlichen oder naiven Ton in ihren Texten.

Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte in Deutschland Platz 15 der Charts. Er ist bekannt für seine kraftvolle Produktion und die emotionalen Gesangsaufnahmen der Bandmitglieder.

„Heul Doch“ wird oft als einer der bekanntesten Songs von LaFee angesehen und ist ein Beispiel für den kommerziellen Erfolg der Gruppe in den deutschen Musikcharts Ende der 2000er Jahre.