Die 2000'er 2000,Wissenswertes Britney Spears – Born To Make You Happy

Britney Spears – Born To Make You Happy

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„Born To Make You Happy“ ist ein Lied der US-amerikanischen Sängerin Britney Spears, das 1999 als Single veröffentlicht wurde. Das Lied wurde für den Soundtrack des Films „Ich bin Sam“ (I’m Sam) aufgenommen und war Teil der zweiten britischen Compilation-Sammlung „Now That’s What I Call Music! 2“.

Die Ballade handelt von einer Frau, die ihre Liebe und Unterstützung einem Mann schenkt, der sich in einer schwierigen Situation befindet. Der Text drückt Verständnis und Trost aus, während die Musik einen melancholischen und emotionalen Charakter hat.

Das Lied wurde von Steve Anderson, Herbie Crichlow, Tony Moran und Peter Schwartz geschrieben und produziert. Es erreichte in mehreren europäischen Ländern hohe Chartpositionen und gilt als eines der bekanntesten Lieder von Britney Spears außerhalb der USA.

Musikalisch ist „Born To Make You Happy“ geprägt durch orchestral eingefügte Klänge und eine einfache, aber effektive Melodie. Die Stimme von Britney Spears wird hier besonders emotional präsentiert, was dem Lied zusätzliche Intensität verleiht.

Obwohl es nicht zu den größten Hits von Britney Spears gehört, hat „Born To Make You Happy“ trotzdem eine besondere Stelle in ihrer Karriere inne und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Künstlerin.

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„Hey There Delilah“ ist ein Lied der US-amerikanischen Rockband Plain White T’s aus dem Jahr 2006. Das Lied wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100 Chart.

Der Song handelt von einer Beziehung zwischen zwei Menschen namens Ben und Delilah. Ben schreibt Delilah Briefe und singt ihr die Geschichte seiner Liebe vor. Er beschreibt seine Träume und Pläne für ihre gemeinsame Zukunft.

– Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen.
– Der Refrain wiederholt sich mehrmals im Laufe des Songs.
– Die Gitarrenriffs sind kraftvoll und treiben das Lied voran.

Das Lied wurde aufgrund seines emotionalen Inhalt und seiner einfachen Struktur schnell populär. Es gilt als eines der erfolgreichsten Indie-Rock-Lieder der letzten Jahre.

Einige Kritiker haben das Lied dafür kritisiert, dass es angeblich zu sehr von einem anderen Song inspiriert sei (All-American Rejects – „Gives You Hell“). Allerdings gibt es keine offizielle Klage oder rechtliche Auseinandersetzung bezüglich dieser Behauptung.

Insgesamt ist „Hey There Delilah“ ein emotionaler und melodischer Song, der viele Fans mit seinem einfühlsamen Text und seiner kraftvollen Musik anspricht.

Sarah Connor feat. Natural – Just One Last DanceSarah Connor feat. Natural – Just One Last Dance

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„Just One Last Dance“ ist ein emotionaler Duett-Song der deutschen Sängerin Sarah Connor und dem US-amerikanischen Rapper Natural. Der Titel wurde 2010 als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Real Love“.

Die Ballade erz abbetont die Thematik der Verletzung und Heilung einer Beziehung. Sarah Conners Stimme prägt den Song mit ihrer warmen, kraftvollen Bariton-Stimme, während Natural einen kontrastierenden Rap-Part beisteuert.

Der Refrain wiederholt das Hauptthema: Ein letzter Tanz vor dem Abschied. Die Melodie ist melancholisch und eindringlich, was zur Emotionalität des Liedes beiträgt.

Musikalisch umfasst der Song Elemente aus Pop, R&B und Hip-Hop. Die Produktion ist minimalistisch gehalten, was den Fokus auf die Gesangspartien legt.

„Just One Last Dance“ wurde in Deutschland ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in den Single-Charts. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von Sarah Connor und zeigt ihre Fähigkeit, sowohl Solo als auch in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern erfolgreich zu sein.

Robbie Williams – EternityRobbie Williams – Eternity

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„Eternity“ ist ein Lied aus dem Album „I’ve Been Expecting You“ von Robbie Williams, das 1998 veröffentlicht wurde. Der Song handelt von der Idee der Unsterblichkeit und der Zeitlosigkeit einer Liebe.

Die Texte beschreiben, wie die Erinnerungen an eine Beziehung durch die Jahrhunderte hindurch bestehen bleiben und unverändert sind. Es wird die Vorstellung aufgeworfen, dass manche Gefühle so stark sind, dass sie sogar den Tod überdauern können.

Der Refrain wiederholt den Titel „Eternity“, während die Verse mehr Details zur Geschichte der Liebenden liefern. Die Melodie ist melancholisch und trägt zum Gesamteindruck eines ewigen, aber auch traurigen Liebesgedankens bei.

Musikalisch ist „Eternity“ typisch für Williams‘ Stil in den späten 90er Jahren mit einem Mischung aus Pop-Rock und leichter Ballade. Der Song wurde als Single ausgekoppelt und erreichte in Großbritannien Platz 4 in den Charts.

Insgesamt ist „Eternity“ ein emotionaler Ausdruck über die Kraft und Beständigkeit von Liebe, der sich durch seine einfache, aber effektive Komposition und die poetischen Texte auszeichnet.