Die 2000'er 2009,Wissenswertes P!nk – So What

P!nk – So What

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„So What“ ist ein hitparadenstarker Song der US-amerikanischen Sängerin Pink aus dem Jahr 2008. Der Titel wurde als Singleauskopplung für ihr fünftes Studioalbum „Funhouse“ veröffentlicht.

Der Song beginnt mit einem starken Bass-Riff und einer treibenden Rhythmusgruppe. Pink singt die Zeilen: „I’m so tired of being here / Swept along on this insipid sea“, was auf Deutsch etwa bedeutet: „Ich bin so müde, hier zu sein / Von dieser langweiligen See getrieben zu werden“.

Die Liedtexte beschreiben Themen wie Selbstfindung, Freiheit und das Loslassen von negativen Erfahrungen. Pink singt über ihre Entscheidung, sich von alldem loszusagen, was sie nicht mehr will oder braucht.

Musikalisch ist „So What“ geprägt durch einen Energetischen Rock-Sound mit Einflüssen aus Punk und Pop. Die Produktion ist klar und präsentierte, was den Song zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Hits von Pink machte.

Der Song erreichte Platz eins in vielen Ländern weltweit und wurde mit Platin ausgezeichnet. Er gilt als eines der besten Werke von Pink und bleibt bis heute ein beliebter Club-Hit.

Insgesamt ist „So What“ eine kraftvolle und inspirierende Hymne zum Loslassen und Neuanfang, die von Pinks einzigartiger Stimme und der Energie ihrer Musik geprägt ist.

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OneRepublic – Stop And StareOneRepublic – Stop And Stare

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„Stop And Stare“ ist ein hitziger Pop-Rock-Song der US-amerikanischen Band OneRepublic aus dem Jahr 2007. Der Song wurde als Singleauskopplung aus ihrem Debütalbum „Dreaming Out Loud“ veröffentlicht.

Der Text handelt von einer Beziehungskrise und der Sehnsucht nach einem Ex-Partner. Die Melodie ist eingängig und erinnert an die Arbeit von Bands wie The Killers oder Keane.

Musikalisch prägen elektrische Gitarren, ein pulsierender Bass und ein treibendes Schlagzeug das Soundbild. Der Gesang von Ryan Tedder ist emotional und drückt die Verletztheit der Situation aus.

Der Refrain mit dem Titelzeilen-Refrain „Stop and stare / If you wanna know what love is“ wird wiederholt und betont die Thematik des Liedes.

„Stop And Stare“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts. Er gilt als eines der bekanntesten Lieder der Band und bleibt bis heute ein beliebter Radio-Hit.

Die Musikvideo zeigt die Band während eines Konzerts und weckt Assoziationen zur Live-Aufnahmetechnik der 1980er Jahre.

Insgesamt ist „Stop And Stare“ ein kraftvoller Rock-Pop-Song, der Gefühle der Verletzung und Sehnsucht ausdrückt und durch seine einfache aber effektive Struktur überzeugt.

Anton feat. DJ Ötzi – Anton Aus TirolAnton feat. DJ Ötzi – Anton Aus Tirol

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„Anton“ ist ein Lied des österreichischen Sängers und Entertainers DJ Ötzi. Es wurde 2005 als Single veröffentlicht und gehört zu seinem Album „Guten Abend, gute Nacht“. Der Song erzabbares Thema behandelt und erzabbauende Menschen aus dem Allgäu und Tirol.

Der Text beschreibt die Geschichte eines Mannes namens Anton, der im Erzbergbau arbeitet und sich nach seiner Arbeit betrunken betrinkt. Die Melodie ist melodisch und leicht zu singen, was dem Lied zu seinem großen Erfolg verhalf.

„Anton“ gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Songs aller Zeiten und hat mehrere Millionen Mal verkauft. Es war auch Teil des Soundtracks für den Film „Lissi e Timmy: Der kleine Bruder“.

Der Song wird oft bei Sportveranstaltungen gespielt und ist ein fester Bestandteil vieler Partys und Feierlichkeiten in Deutschland und Österreich.

Fettes Brot – Schwule MädchenFettes Brot – Schwule Mädchen

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„Schwule Mädchen“ ist ein Lied der deutschen Hip-Hop-Gruppe Fettes Brot aus dem Jahr 2004. Der Titel wurde als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem zweiten Studioalbum „Spundloch“.

Der Song handelt von einer Beobachtung des Frontmannes Grizzly, wie schwule Männer sich in heterosexuellen Bars bewegen lassen. Die Texte sind oft provokant und humorvoll gehalten.

Musikalisch ist es typisch für die Stilistik der Band mit einem eingängigen Refrain und einem markanten Flow. Der Track erhielt positive Kritiken und war kommerziell erfolgreich.

Die Verwendung des Begriffs „schwul“ im Titel und Text war damals umstritten, da sie als Stereotyp angesehen wurde. Die Band verteidigte ihre Wahl mit dem Argument, dass sie damit die gesellschaftlichen Normen herausfordern und diskutieren wollte.

„Schwule Mädchen“ gilt als einer der bekanntesten Songs von Fettes Brot und prägte den Bandnamen auch für die spätere Single „Schwule Mädchen tanzen nicht“.

Der Song ist ein Beispiel für Fettes Brots provokante und oft kontrovers diskutierte Texte, die den gesellschaftlichen Diskurs über Sexualität und Identität anregen sollten.

– Eingängiger Refrain mit einfachem Text
– Markanter Flow des Rappers Grizzly
– Typisch für die Stilistik von Fettes Brot
– Verwendung von Hip-Hop-Einflüssen in der deutschen Sprache

„Schwule Mädchen“ bleibt ein wichtiger Teil des Diskurses um Fettes Brot und ihre musikalischen wie textlichen Experimente in den frühen 2000er Jahren.