Die 2000'er 2009,Wissenswertes Leona Lewis – Run

Leona Lewis – Run

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„Run“ ist ein Lied der britischen Sängerin Leona Lewis, das im Jahr 2009 als Single aus ihrem zweiten Studioalbum „Echo“ veröffentlicht wurde. Der Song wurde von Fraser T Smith geschrieben und produziert.

Die Ballade handelt von einer Beziehung, die vor dem Ausbruch eines Krieges stattfindet. Die Texte beschreiben die Angst und Verzweiflung der beiden Liebenden, die wissen, dass sie bald getrennt sein werden.

Musikalisch ist „Run“ gekennzeichnet durch Leonas emotionaler Gesangsstil und einen einfachen, aber effektiven Chor. Der Song verwendet auch Klavier und Streicher für eine melancholische Atmosphäre.

„Run“ war kommerziell sehr erfolgreich und erreichte Platz 1 in mehreren europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Deutschland und Irland. Es gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Songs von Leona Lewis.

Der Song wurde auch für verschiedene Filmmusiksammlungen verwendet und ist ein fester Bestandteil von Leonas Konzertprogrammen seit seiner Veröffentlichung.

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„We Made It“ ist ein Hip-Hop-Song, der 2006 als Single veröffentlicht wurde. Der Track kombiniert Busta Rhymes‘ typische Rap-Stile mit einem ungewöhnlichen Element: dem Klang des britischen Rock-Bands Linkin Park.

Der Song beginnt mit einer orchestralen Einleitung, gefolgt von Busta Rhymes‘ energiegeladenem Flow. Er rappt über sein Leben und seine Erfolge, während er gleichzeitig die Idee vermittelt, dass man trotz aller Herausforderungen immer wieder aufsteht und „we made it“ (wir haben es geschafft) sagt.

Links Parks‘ Sänger Chester Bennington tritt nach etwa zwei Minuten mit seinem markanten Gesang ein. Seine Stimme fügt sich harmonisch in den Song ein, wobei er oft von Busta Rhymes‘ Rap übertönt wird.

Der Refrain ist einfach strukturiert und leicht zu merken, was dem Song helfen sollte, eine breite Anhängerschaft anzuziehen. Die Kombination aus Hip-Hop und Rock macht „We Made It“ zu einem einzigartigen und interessanten Experiment in der Musikindustrie.

Der Song wurde als Teil des Soundtracks für den Film „Barnyard – Der Kampf um das Ei“ verwendet und erreichte in einigen Ländern hohe Chartpositionen. Obwohl einige Kritiker die ungewöhnliche Zusammenarbeit kritisierten, war „We Made It“ ein kommerzieller Erfolg und bleibt bis heute ein beliebter Song in beiden Genres.

P!nk – Don’t Let Me Get MeP!nk – Don’t Let Me Get Me

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„Don’t Let Me Get Me“ ist ein Song der US-amerikanischen Sängerin P!nk aus ihrem zweiten Studioalbum „Missundaztood“. Das Lied wurde 2001 veröffentlicht und ist bekannt für seine unkonventionelle Struktur und die offene Sprache.

– „I’m not perfect, I’m just right“
– „I’m not perfect, but I’m all yours“
– „I’m not perfect, but I’m all yours“

– Der Song enthält einen starken Hip-Hop-Einfluss in der Produktion.
– Die Melodie ist eher minimalistisch, was den Fokus auf Pink’s Stimme legt.
– Es gibt einige ungewöhnliche Gesangstechniken wie Stottern und Zungenbrechen.

Das Lied handelt von Pink’s Unzufriedenheit mit der Gesellschaft und ihrer eigenen Perfektionssucht. Es ist eine Art Selbstreflexion über die Erwartungen anderer und die eigene Unvollkommenheit.

„Don’t Let Me Get Me“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg und gilt als einer der bekanntesten Songs von P!nk. Er zeigt ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verbinden und dabei eine einzigartige Stimme zu präsentieren.

Dieses Lied ist ein Beispiel für Pink’s unkonventionelle Art, Themen wie Selbstakzeptanz und Rebellion anzusprechen, was sie zu einer der einflussreichsten Künstlerinnen ihrer Generation macht.

Kevin Lyttle feat. Spragga Benz – Turn Me OnKevin Lyttle feat. Spragga Benz – Turn Me On

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„Turn Me On“ ist ein Dancehall-Song, der 2006 veröffentlicht wurde und zu einem der größten Erfolge des Jahres wurde. Der Song wird von dem barbadischen Sänger Kevin Lyttle gesungen und enthält einen Rap-Part von Spragga Benz aus Jamaika.

Der Titel bezieht sich auf die sexuelle Anziehungskraft einer Frau und wie sie den Sänger verändert oder „aufwirbelt“. Die Melodie ist ein einfaches, aber fesselndes Refrain mit einem hypnotischen Rhythmus.

Der Song verwendet einen Sample von „Imperial March“ aus dem Film Star Wars, was zu rechtlichen Problemen führte und Lyttle eine Strafzahlung kostete.

„Turn Me On“ wurde ein weltweiter Hit und erreichte Platz 1 in mehreren Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland. Er gilt als einer der ersten Dancehall-Songs, der es in die Pop-Charts schaffte und die Grenzen zwischen verschiedenen Musikgenres überbrückte.

Der Song wurde in verschiedenen Versionen neu aufgenommen und ist bis heute ein Klassiker der Dancehall-Musik und ein wichtiger Meilenstein in der Karibik-Pop-Kultur.

Die deutsche Übersetzung des Titels „Turn Me On“ bedeutet wörtlich „Mach mich an“ oder „Stimuliere mich“, was die sexuelle Konnotation des Originals beibehält.

Der Song wurde von verschiedenen Künstlern gecovert und ist bis heute ein beliebter Dancefloor-Hit bei Partys und in Clubs. Er hat auch Einfluss auf spätere Dancehall- und Reggaeton-Künstler gehabt.

„Turn Me On“ ist ein Beispiel dafür, wie eine einfache Melodie und ein fesselnder Refrain zu einem globalen Hit werden können und wie die Grenzen zwischen verschiedenen Musikgenres verschwinden können.