Die 2000'er 2009,Wissenswertes Lily Allen – Not Fair

Lily Allen – Not Fair

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„Not Fair“ ist ein Song der britischen Sängerin Lily Allen aus ihrem zweiten Studioalbum „It’s Not Me, It’s You“. Der Track wurde 2009 als dritte Single aus dem Album veröffentlicht.

Der Titel bezieht sich auf die Situation einer Frau, die feststellt, dass ihr Exfreund sie betrügt und dass er nicht fair mit ihr umgegangen ist. Die Liedtexte beschreiben ihre Gefühle der Verletzung und Wut über seine Untreue.

Musikalisch ist der Song ein Beispiel für Allens typischen Indie-Pop-Stil mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Melodie. Der Text enthält auch einige humorvolle Anspielungen auf die Situation und Allens Frustration darüber, wie ihr Exmann mit ihr umgegangen ist.

Der Song wurde von Allen selbst geschrieben und produziert und erreichte in einigen Ländern hohe Chartpositionen. Er gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Songs aus Allens Karriere.

Die Liedtexte sind oft persönlich und autobiografisch geprägt, was „Not Fair“ zu einem authentischen und emotionalen Song macht, der die Erfahrungen vieler Menschen widerspiegelt, die von Verrat und Verletzung durch ihre Partner erfahren haben.

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Antonia feat. Sandra – …ich Bin Viel SchönerAntonia feat. Sandra – …ich Bin Viel Schöner

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„Ich bin viel schöner“ ist ein bekanntes Lied der österreichischen Sängerin Antonia, das 2001 als Teil ihres Albums „Dirndl Power“ veröffentlicht wurde .

Der Song handelt von Selbstbewusstsein und sexueller Attraktivität. Die Hauptfigur beschreibt sich selbst als sehr attraktiv und begehrenswert, betont dabei ihre tirolerische Herkunft und verwendet dabei humorvolle und oft provokante Metaphern .

– Der Refrain wiederholt immer wieder die Behauptung, dass die Sängerin „viele“ und „tolle“ ist .
– Es werden physische Attribute hervorgehoben wie „Superpampelmusen“, „Body“ und „rote“ Haut .
– Die Figur beschreibt, wie sie die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zieht und diese „vernascht“ .
– Es gibt auch Passagen, in denen andere Stimmen (eventuell männliche) die Attraktivität der Protagonistin bestätigen oder kommentieren .

– Der Song hat eine Länge von 3:50 Minuten .
– Er gehört zum Genre Volksmusik/Party-Musik und enthält typisch österreichische Elemente.

Der Song wurde als Teil eines Albums veröffentlicht, das sich an traditionelle bayerische und tirolerische Themen orientiert, aber gleichzeitig moderne Elemente wie Sexappeal integriert . Dies spiegelt sich auch im Titel „Dirndl Power“ wider, der eine Verbindung zwischen traditionellen Trachten und modernem Frauenbild herstellt.

„Ich bin viel schöner“ ist somit ein Beispiel dafür, wie traditionelle Volksmusikelemente mit modernen Pop- und Dance-Elementen kombiniert werden können, um eine spezifische Art von Unterhaltung zu erzeugen.

Sean Paul – TemperatureSean Paul – Temperature

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„Temperature“ ist ein Lied des jamaikanischen Reggaesängers Sean Paul, das im Jahr 2005 veröffentlicht wurde. Der Song ist bekannt für seine heiße und aufregende Atmosphäre sowie die sexuell konnotierten Lyrics.

Die Melodie ist eine Mischung aus Reggae-Rhythmen und moderner Dancehall-Musik. Sean Pauls markanter Flow und die eingängige Hookline machen den Song zu einem Club-Hit.

Der Text beschreibt eine erotische Begegnung zwischen zwei Menschen, wobei der Sänger die Wärme und Anziehungskraft seiner Partnerin betont. Die Lyrics sind oft als sehr suggestiv und explizit wahrgenommen worden.

Musikalisch setzt sich der Song mit einer Basslinie durch, die einen hypnotischen Rhythmus erzeugt. Zusätzliche Instrumente wie Schlagzeug und Synthesizer verstärken die Energie des Liedes.

„Temperature“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 1 in mehreren Ländern, darunter auch in Deutschland. Der Song gilt als einer der bekanntesten Reggaeton-Hits der frühen 2000er Jahre und hat Sean Pauls Karriere maßgeblich vorangetrieben.

Herbert Grönemeyer feat. Amadou & Mariam – Zeit, Dass Sich Was DrehtHerbert Grönemeyer feat. Amadou & Mariam – Zeit, Dass Sich Was Dreht

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Der Song „Zeit, dass sich was dreht“ ist ein kraftvoller und melodischer Beitrag von Herbert Grönemeyer mit der malischen Folk-Band Amadou & Mariam. Die Komposition verbindet die typische Deutschrock-Soundtrack-Stimmung von Grönemeyer mit den traditionellen afrikanischen Rhythmen und Harmonien von Amadou & Mariam.

Das Lied beginnt mit einem hypnotischen Bass-Riff und einer einfühlsamen Gitarrenmelodie, die das Gefühl einer sich beschleunigenden Bewegung vermittelt. Herbert Grönemeyer singt seine charakteristische, tiefe Stimme, während Amadou & Mariam ihre einzigartige afrikanische Harmonie beisteuern.

Der Text thematisiert die Veränderung und den Fluss des Lebens. Grönemeyer singt über die Notwendigkeit, sich anzupassen und mit dem Lauf der Zeit Schritt zu halten. Die Musik unterstreicht diese Botschaft durch ihre dynamische Struktur, die von einem langsamen Beginn zu einem aufbauenden Finale führt.

Die Kombination aus Grönemeyer’schem Songwriting und Amadou & Mariam’s afrikanischem Einfluss schafft einen fesselnden Sound, der sowohl rockige als auch etnomusikalische Elemente vereint. Der Song eignet sich hervorragend für eine Filmmusik oder als Titellied für einen Dynamiker Film.

Insgesamt ist „Zeit, dass sich was dreht“ ein faszinierender musikalischer Dialog zwischen zwei verschiedenen Kulturen und Stilen, der neue Wege für die deutsche Popmusik eröffnet.