Die 2000'er 2007,Wissenswertes Culcha Candela – Hamma!

Culcha Candela – Hamma!

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


„Hamma!“ ist ein Lied der deutschen Reggaeton-Band Culcha Candela. Der Song wurde 2011 als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Zwischen Himmel und Hölle“.

Der Titel „Hamma“ ist eine Verballhornung des Wortes „Hammer“, was auf Deutsch „Maulholz“ bedeutet. Die Band spielt damit auf die Aggression und den Kampfgeist an, die in vielen ihrer Lieder thematisiert werden.

Musikalisch handelt es sich um einen energiegeladenen Reggaeton-Song mit einem fesselnden Rhythmus und einer einfacheren Melodie. Der Refrain wiederholt das Wort „Hamma“ mehrmals, während der Vers Texte über Liebe, Geld und Macht enthält.

Der Song wurde zu einem der bekanntesten Hits der Band und hat auch international Aufmerksamkeit erregt. Er zeigt Culcha Candelas Fähigkeit, traditionelle Reggaeton-Einflüsse mit moderner Pop-Musik zu verbinden und dabei eine eigene, unverkennbare Stilrichtung zu entwickeln.

„Hamma!“ ist nicht nur ein Lied, sondern auch ein Symbol für die Erfolgsstory der Band, die aus dem ostdeutschen Raum stammt und sich durch ihre Musik über die Grenzen Deutschlands hinaus etabliert hat.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Post

Sisqo – Thong SongSisqo – Thong Song

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


Die „Thong Song“ ist ein Hit aus dem Jahr 2000 des US-amerikanischen Rappers und Sängers Sisqó. Der Titel bezieht sich auf einen String (eine Schnur) im Badeanzug einer Frau.

Der Refrain lautet: „My thong is so low, it’s touching my knees“

Das Lied wurde als Single veröffentlicht und war Teil des Soundtracks zum Film „Dr. Dolittle“. Es erreichte Platz 3 in den US-Billboard Hot 100 Charts.

Die „Thong Song“ wurde bekannt für ihre expliziten Texte und die provokante Botschaft. Der Titel gilt als einer der ersten Mainstream-Hits, der offensiv sexuelle Anspielungen auf Badeanzüge machte.

Das Lied wurde weltweit ein großer Erfolg und zählt zu Sisqós größten Hits neben anderen Titeln wie „Incomplete“.

Die „Thong Song“ ist auch für ihre humorvollen und ironischen Elemente bekannt, die den expliziten Inhalt des Liedes auf eine weniger ernsthafte Weise thematisieren.

Insgesamt gilt die „Thong Song“ als kultureller Einfluss der frühen 2000er Jahre und ein Beispiel für die zunehmende Öffnung in der Musik gegenüber sexuellen Themen.

P!nk – So WhatP!nk – So What

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


„So What“ ist ein hitparadenstarker Song der US-amerikanischen Sängerin Pink aus dem Jahr 2008. Der Titel wurde als Singleauskopplung aus ihrem fünften Studioalbum „Funhouse“ veröffentlicht.

Der Song beginnt mit einem markanten Gitarrenriff und einer energiegeladenen Melodie. Pink singt über ihre Freiheit und Unabhängigkeit nach einer Trennung. Die Texte sind metaphorisch und beziehen sich auf verschiedene Aspekte des Lebens, einschließlich Beziehungen, Karriere und persönliche Entwicklung.

Musikalisch ist „So What“ geprägt durch:

– Einen kraftvollen Rock-Sound
– Einzigartige Gesangstechniken von Pink
– Eine fesselnde Chor-Arrangement

Der Song erhielt positive Kritik für seine kraftvolle Produktion und Pink’s emotionale Darbietung. Er erreichte hohe Chartpositionen weltweit und gilt als eines der bekanntesten Lieder der Künstlerin.

In Deutschland erreichte „So What“ Platz 1 der Single-Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet. Der Song wird oft als Anthem für Selbstbefreiung und Neuanfang interpretiert.

Die Musikvideo zeigt Pink, die in verschiedenen Situationen agiert, wobei sie sich gegen Konventionen stellt und ihre Unabhängigkeit demonstriert. Es enthält humorvolle Anspielungen auf ihre beruflichen Erfolge und persönliche Entwicklungsphasen.

„So What“ ist ein Beispiel für Pink’s Fähigkeit, emotional ansprechende und musikalisch innovative Songs zu schreiben, die sowohl persönlich als auch universal anwendbar sind.

Karmah – Just Be Good To Me (Every Breath You Take)Karmah – Just Be Good To Me (Every Breath You Take)

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


„Just Be Good To Me“ ist ein Dancehall-Song der britischen Band Karmah. Der Song wurde 2008 veröffentlicht und war Teil des Soundtracks zum Film „Sex and the City: The Movie“.

Die Liedtexte sind eine Mischung aus englischer Sprache und Patois, einer Kreolsprache auf den Inseln Jamaika und Trinidad.

Der Refrain wiederholt den Titel des Songs mehrfach, während die Verse eine Geschichte erz abbilden, die von einem Mann handelt, der seine Geliebte beobachtet und ihr Ratschläge gibt, wie sie sein Herz gewinnen kann.

Der Song enthält auch einen Sample von „Every Breath You Take“ von The Police, was zu rechtlichen Problemen führte. Die Gruppe musste schließlich einen Teil des Einnahmen an die Urheber von „Every Breath You Take“ zahlen.

Musikalisch ist „Just Be Good To Me“ geprägt durch seinen laid-back Reggae-Rhythmus und die sorgfältig gestalteten Harmonien. Der Song wurde als einer der besten Dancehall-Stücke des Jahres 2008 gelobt und erreichte Platz 1 in Großbritannien.

Karmahs Sängerin, Kieran Webster, hat angegeben, dass der Song inspiriert wurde von ihrer eigenen Erfahrungen mit Liebe und Verlust. Sie sah den Song als eine Art Therapie an, um ihre Gefühle auszudrücken.

Insgesamt ist „Just Be Good To Me“ ein kraftvoller und melodischer Dancehall-Song, der sowohl durch seine einzigartige Sprache als auch seine musikalische Qualität auffällt.