Die 2000'er 2007,Wissenswertes Fergie – Big Girls Don’t Cry

Fergie – Big Girls Don’t Cry

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„Big Girls Don’t Cry“ ist ein Popsong der US-amerikanischen Sängerin Fergie, der 2006 als Singleauskopplung aus ihrem Debütalbum „The Dutchess“ veröffentlicht wurde.

Der Song handelt von einer Beziehungskrise und der Trennung zweier Partner. Die Texte beschreiben die Verletzungen und den Schmerz, die beide Parteien durchmachen müssen.

Musikalisch ist der Song eine Mischung aus Pop und Hip-Hop mit einem leicht melancholischen Touch. Fergies Stimme präsentiert sich in diesem Lied besonders emotional und expressiv.

Der Refrain wiederholt mehrfach den Titel des Songs, während der Vers die Geschichte der Beziehung und ihrer Zerstörung erz abbildet. Der Song erreichte hohe Chartpositionen weltweit und gilt als eines der erfolgreichsten Solo-Debüts in der Musikgeschichte.

„Big Girls Don’t Cry“ wird oft als eine der besten Pop-Singles der 2000er Jahre betrachtet und hat Fergie international zum Star gemacht.

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„There Must Be an Angel (Playing with My Heart)“ ist ein Lied der deutschen Girlgroup No Angels. Es wurde 2001 als zweite Single aus ihrem Debütalbum „Elle’ments“ veröffentlicht.

Der Song handelt von einer Frau, die sich in einen Mann verliebt hat und glaubt, dass es einen Engel gibt, der ihr hilft, ihre Gefühle für ihn zu verstehen und auszudrücken. Die Texte sind metaphorisch und beschreiben die Verbindung zwischen Mensch und Gott.

Musikalisch ist der Song ein typisches Pop-Lied mit einem leicht schwungvollen Rhythmus und einer einfachen Melodie. Die Gesangsstile der Gruppe variieren zwischen sanftem Sopran und tieferen Stimmen.

Der Refrain wiederholt den Titel „There must be an angel“ mehrfach, während die Verse die Geschichte erz abbilden.

Das Lied wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Es gilt als einer der bekanntesten Songs der Gruppe und prägte deren Frühphase als Popgruppe.

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In-Grids Song „Tu Es Foutu“ ist ein französischer Dance-Hit aus dem Jahr 2003. Der Titel bedeutet auf Deutsch übersetzt „Du bist verdammt“. Das Lied wurde von der italienischen Sängerin In-Grid gesungen und war weltweit sehr erfolgreich.

Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, mit einem wiederholten Refrain und einer einfachen Struktur. Der Text ist auf Französisch und beschreibt eine Beziehungskrise oder einen Bruch mit einer Person.

Der Song wurde hauptsächlich in Frankreich produziert und dort ein großer Erfolg. In anderen Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte er ebenfalls hohe Chartpositionen.

In-Grids Stimme wird als warm und emotional beschrieben, was dem Lied eine besondere Atmosphäre verleiht. Die Musik ist typisch für die Dance-Musik der frühen 2000er Jahre mit einem schnellen Rhythmus und einer einfachen Melodie.

„Tu Es Foutu“ gilt als Klassiker des französischen Dance-Pops und bleibt bis heute beliebt bei Fans dieser Musikrichtung.

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„Let’s Get Back To Bed – Boy!“ ist ein Dance-Pop-Song der deutschen Sängerin Sarah Connor, der 2005 als Single veröffentlicht wurde. Der Track enthält einen Gastauftritt des US-amerikanischen Rappers TQ.

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Der Song kombiniert Elemente des Dance-Pops mit Rap-Einflüssen. Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, während der Rap-Part von TQ einen Kontrast zum Gesang von Connor bildet.

„Let’s Get Back To Bed – Boy!“ wurde in Deutschland ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 1 in den deutschen Single-Charts. Der Song gilt als einer der bekanntesten Titel von Sarah Connor.

Einige Kritiker sahen den Song als zu explizit und sexuell konnotiert an, was zu Diskussionen über die Grenzen des guten Geschmacks in der Popmusik führte.

Das zugehörige Musikvideo zeigt Sarah Connor und TQ in verschiedenen Szenen, die die Thematik des Songs veranschaulichen. Es wurde auf hohe Anerkennung in der Musikindustrie und bei Fans reagiert.

Dieser Song markierte einen Wendepunkt in Sarah Connors Karriere und etablierte sie als eine der führenden Vokalisten im deutschen Dance-Pop-Gebiet.