Die 2000'er 2007,Wissenswertes Sunrise Avenue – Fairytale Gone Bad

Sunrise Avenue – Fairytale Gone Bad

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„Fairytale Gone Bad“ ist ein Lied der finnischen Rockband Sunrise Avenue aus dem Jahr 2006. Der Song wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Rocks“.

Die Texte handeln von einer Beziehungskrise und der Verletzung der Erwartungen. Die Band verwendet typische Elemente ihrer Musik wie klare Gesangsstrophen und eine eingängige Chor-Struktur.

Der Song wurde ein großer Erfolg und erreichte hohe Chartpositionen in mehreren europäischen Ländern. Er ist bekannt für seine einfache, aber effektive Melodie und die emotionalen Texte über Liebe und Verlust.

Die Musik wird von der Band als eine Mischung aus Rock und Pop beschrieben, mit einer starken Betonung auf den Gesang und der Gitarre. „Fairytale Gone Bad“ gilt als einer der bekanntesten Songs von Sunrise Avenue und bleibt ein beliebter Vertreter der finnischen Rockmusik.

Der Song wurde auch für seine visuelle Präsentation gelobt, mit einem Musikvideo, das die Thematik des Liedes unterstützt und die Stimmung verstärkt. „Fairytale Gone Bad“ ist somit nicht nur ein musikalischer Erfolg, sondern auch ein visueller Highlight der Band.

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„Crazy“ ist ein ungewöhnlicher und fesselnder Song, der durch seine kraftvolle Melodie und die einzigartige Kombination aus Soul und Hip-Hop aufhorcht. Der Titelsong des Debütalbums „St. Elsewhere“ (2006) wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als einer der bekanntesten Songs der 2000er Jahre.

Der Song beginnt mit einem einfachen Piano-Riff, das sich allmählich in einen hypnotischen Beat verwandelt. Die Stimme von Charles „Chaz“ Rawls klingt wie ein Gesang der Seele, während der Rapper Danger Mouse (Brian Joseph Burton) den Track mit seinem markanten Flow ergänzt.

Das Lied erz abbildet die Verwirrung und den Wahnsinn, der oft mit Liebe verknüpft wird. Die Texte sind metaphorisch und offen für Interpretationen, was zur Vielseitigkeit des Stücks beiträgt.

Die Produktion ist minimalistisch, aber effektiv, mit klaren Klängen und einem Bassline, die sich durch den gesamten Track zieht. Das Ergebnis ist ein Sound, der zwischen Retro-Soul und modernem Pop schwankt.

„Crazy“ hat nicht nur kommerziell erfolgreich sein können, sondern hat auch künstlerisch einen wichtigen Beitrag zum Genre der Alternative Soul geleistet. Er zeigt, dass man mit einfachen Elementen große Musik schaffen kann und bleibt bis heute ein beliebter und inspirierender Song für viele Musiker und Fans.

Lady Gaga feat. Colby O’Donis – Just DanceLady Gaga feat. Colby O’Donis – Just Dance

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„Just Dance“ ist ein weltweit bekannter Popsong der US-amerikanischen Sängerin Lady Gaga, der 2008 veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer der größten Erfolge des Jahres und markiert den Durchbruch von Lady Gagas Karriere.

Die Liedtexte beschreiben eine Nacht im Club, bei der die Protagonisten tanzen und sich amüsieren. Lady Gaga singt über ihre Freunde und ihre Begeisterung für den Tanz und die Musik. Der Refrain wiederholt immer wieder das Wort „Just dance“ (nur tanzen), was zum Hauptthema des Liedes wird.

Der Song ist bekannt für seine einfache, aber fesselnde Melodie und seinen energiegeladenen Rhythmus. Die Produktion ist minimalistisch, mit einem klaren Beat und einer wiederholenden Bassline als Grundlage. Lady Gagas Stimme prägt den Song mit ihrer einzigartigen Artikulation und Ausdruckskraft.

„Just Dance“ wurde weltweit ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Der Song wurde mehrfach ausgezeichnet und ist einer der meistverkauften Singles aller Zeiten.

Der Musikvideo zum Song zeigt Lady Gaga und ihren Tanzpartner Colby O’Donis in verschiedenen Clubszenen, wobei sie verschiedene Tänze ausführen und sich amüsieren. Der Video-Style ist farbenfroh und aufwühlend, passend zum Energielevel des Songs.

„Just Dance“ hat nicht nur den Karrieresprung von Lady Gaga markiert, sondern auch einen Einfluss auf die Popmusik der folgenden Jahre gehabt. Der Song bleibt bis heute ein Klassiker und wird oft bei Partys und in Clubs gespielt.

DJ Bobo & Irene Cara – What A FeelingDJ Bobo & Irene Cara – What A Feeling

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„What A Feeling“ ist ein bekannter Song aus dem Jahr 1984, der für den Film „Flashdance“ produziert wurde. Der Titel wurde von Giorgio Moroder und Keith Forsey geschrieben und von Irene Cara gesungen.

Der Song ist eine aufreggende Disco-Pop-Komposition mit einem energiegeladenen Refrain und einer einprägsamen Melodie. Die Texte beschreiben die Freude und den Stolz, der mit dem Erfolg und der Erreichung von Zielen einhergeht.

DJ Bobo, ein Schweizer Dance-Artist, hat einen Remix des Originals erstellt, der die ursprüngliche Version mit modernen Dance-Elementen verbindet. Der Remix behält die Kernmelodie und den Text bei, fügt aber neue Instrumente und Rhythmen hinzu, um ihn für heutige Dance-Floors anzupassen.

Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als Klassiker der 80er-Jahre Disco-Musik. Er kombiniert die kraftvolle Stimme von Irene Cara mit den modernen Produktionstechniken von DJ Bobo, was zu einem einzigartigen Sound führt, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß ist.

„What A Feeling“ ist nicht nur ein beliebter Song, sondern auch eine emotionale Verbindung zu dem Film „Flashdance“, in dem er eine wichtige Rolle spielte und zum Soundtrack des Films wurde. Der Song hat sich durch die Jahre hindurch bewährt und bleibt bis heute ein gefeierter Klassiker der Pop- und Dance-Musik.