Die 2000'er 2006,Wissenswertes Bullet For My Valentine – All These Things I Hate (Revolve Around Me)

Bullet For My Valentine – All These Things I Hate (Revolve Around Me)

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„All These Things I Hate (Revolve Around Me)“ ist ein Lied der walisischen Metalcore-Band Bullet For My Valentine. Es wurde 2005 als zweite Single aus ihrem Debütalbum „The Poison“ veröffentlicht.

Der Song beginnt mit einer melancholischen Gitarrenmelodie und einem Refrain, der von Sänger Matthew Tuck gesungen wird. Der Text thematisiert negative Emotionen wie Wut und Verzweiflung, die sich auf verschiedene Aspekte des Lebens konzentrieren lassen.

Die Musik ist geprägt von schweren, verzerrten Gitarrenriffs und einem dynamischen Rhythmus mit schnellen Schlagzeugpassagen. Der Song zeigt die Band’s Fähigkeit, zwischen melancholischen Momenten und intensiven Metal-Riffen zu wechseln.

„All These Things I Hate (Revolve Around Me)“ wurde ein großer Erfolg für Bullet For My Valentine und gilt als eines ihrer bekanntesten Lieder. Es hat eine starke Resonanz bei Fans der Genres Metalcore und Post-Hardcore gefunden.

Der Titel könnte metaphorisch für das Gefühl sprechen, dass alle negativen Gedanken und Emotionen sich um einen selbst drehen und keinen Ausweg scheinen zu lassen. Die Band verwendet hier ihre typische Sprache, um komplexe Gefühle auszudrücken und eine emotionale Verbindung mit dem Publikum herzustellen.

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Der Song beginnt mit einem melancholischen Piano-Riff, das an das Original von Floyd erinnert. Allerdings setzt die Energie schnell ein, als die markante Bassline von „Call on Me“ hereingebrochen wird. Dies führt zu einer dynamischen Konfrontation zwischen der sanften Melodie und dem pulsierenden Rhythmus.

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Musikalisch ist „Ramp!“ typisch für die späten Werke von Scooter in den frühen 2000er Jahren. Es gibt eine Mischung aus Breakbeat-Rhythmen, Synth-Leads und einer treibenden Bassline.

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Die Verwendung des Samples aus „The Logical Song“ führte zu rechtlichen Problemen, da die Urheberrechte nicht korrekt geregelt waren. Dies führte zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Scooter und Supertramp.

Insgesamt ist „Ramp!“ ein Beispiel für Scooters Fähigkeit, bekannte Samples in ihre eigenen Songs zu integrieren und sie durch ihre eigene Musik zu überlagern.