Die 2000'er 2008,Wissenswertes Lenny Kravitz – I’ll Be Waiting

Lenny Kravitz – I’ll Be Waiting

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„I’ll Be Waiting“ ist ein Rock-Song aus dem Jahr 2004, der auf Lenny Kravitz‘ Album „Baptism“ veröffentlicht wurde. Der Song handelt von einer Liebe, die über Zeit und Entfernung hinwegsteht.

Die Texte beschreiben eine Frau, die auf ihren Mann wartet, während er unterwegs ist. Sie verspricht ihm, dass sie immer da sein wird, egal wo er auch hingeht. Die Melodie ist einfühlsam und kraftvoll, mit einem Refrain, der sich wiederholt und den Gesang betont.

Der Song zeigt Kravitz‘ Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verbinden, von Funk bis hin zu Rock und R&B. Seine markante Stimme und seine Gitarrenriffs prägen das Lied und machen es zu einem der bekanntesten Titel des Albums.

„I’ll Be Waiting“ wurde als Single veröffentlicht und erreichte moderate Erfolge in den Charts. Obwohl nicht so erfolgreich wie einige seiner anderen Hits, bleibt der Song für Fans von Lenny Kravitz ein beliebtes Stück in seinem umfangreichen Diskografien.

Der Song kann als eine Hommage zur Treue und Geduld interpretiert werden, wobei die Sängerin ihre Liebe und Unterstützung für ihren Partner bekundet, selbst wenn sie getrennt sind.

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„Just One Last Dance“ ist ein emotionaler Duett-Song der deutschen Sängerin Sarah Connor und dem US-amerikanischen Rapper Natural. Der Titel wurde 2010 als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Real Love“.

Die Ballade erz abbetont die Thematik der Verletzung und Heilung einer Beziehung. Sarah Conners Stimme prägt den Song mit ihrer warmen, kraftvollen Bariton-Stimme, während Natural einen kontrastierenden Rap-Part beisteuert.

Der Refrain wiederholt das Hauptthema: Ein letzter Tanz vor dem Abschied. Die Melodie ist melancholisch und eindringlich, was zur Emotionalität des Liedes beiträgt.

Musikalisch umfasst der Song Elemente aus Pop, R&B und Hip-Hop. Die Produktion ist minimalistisch gehalten, was den Fokus auf die Gesangspartien legt.

„Just One Last Dance“ wurde in Deutschland ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in den Single-Charts. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von Sarah Connor und zeigt ihre Fähigkeit, sowohl Solo als auch in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern erfolgreich zu sein.

James Blunt – 1973James Blunt – 1973

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Der Song „1973“ von James Blunt handelt von einer Beziehung zwischen zwei Menschen aus verschiedenen Generationen und Kulturen. Die Liedtexte beschreiben eine Affäre zwischen einem jungen Mann und einer älteren Frau im Jahr 1973.

Die Musik ist ein Mischung aus Pop und Rock mit leichter elektronischer Einfluss. Der Refrain ist einfach und wiederholend, während der Vers mehr Komplexität aufweist.

Lyrisch geht es um die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, sowie die Unterschiede zwischen den Generationen. Es wird auch die Themen der Liebe, des Altersunterschieds und der sozialen Kluft angesprochen.

Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte in vielen Ländern hohe Chartpositionen. Er gilt als eines der bekanntesten Lieder von James Blunt und wird oft bei Radiohits und Playlisten verwendet.

Insgesamt ist „1973“ ein melodischer und lyrisch interessanter Song, der durch seine thematische Vielfalt und seine klangliche Einfachheit überzeugt.

Elvis vs JXL – A Little Less ConversationElvis vs JXL – A Little Less Conversation

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„A Little Less Conversation“ ist ein Remix des Klassikers von Elvis Presley aus dem Jahr 1968. Der Song wurde für den Film „Ocean’s Eleven“ (2001) neu aufgenommen und umarrangiert.

Der Originaltitel stammt aus der Elvis-Presley-Filmmusik zum Film „Live a Little, Love a Little“. Es handelt sich um einen melancholischen Balladen-Song mit folgendem Text:

„I’m all shook up but nothing will ever come between us
I’m all shook up but nothing will ever come between us“

Elvis‘ Version war zunächst nicht sehr erfolgreich, aber nach dem Remix für den Film wurde der Song zu einem der bekanntesten Elvis-Songs und erreichte Platz eins in mehreren Ländern.

Der JXL-Remix ist eine kraftvolle, elektronische Version mit einem pulsierenden Beat und einer dramatischen Streicherbegleitung. Er behält die ursprüngliche Melodie bei, aber fügt moderne Elemente hinzu, wie Synthesizer und perkussive Effekte.

Die Verbindung von Elvis‘ klassischem Gesangsstil mit moderner Produktion macht diesen Song zu einem einzigartigen Sound-Komplex. Er kombiniert Tradition und Moderne perfekt und bleibt so für viele Fans beider Epochen interessant und attraktiv.

„A Little Less Conversation“ ist ein Beispiel dafür, wie alte Songs mit neuen Techniken und Stilen neu interpretiert werden können, ohne dabei ihre Essenz zu verlieren.