Die 2000'er 2003,Wissenswertes Martin Kesici – Angel Of Berlin

Martin Kesici – Angel Of Berlin

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„Angel of Berlin“ ist ein Song des deutschen Sängers und Songwriters Martin Kesici. Der Titel bezieht sich auf die Stadt Berlin und könnte sowohl metaphorisch als auch wörtlich interpretiert werden.

Die Musik ist eine Mischung aus Pop und Rock mit leicht orientalischen Einflüssen. Der Refrain ist einfach zu singen und hat einen eingängigen Melodiezugang.

Der Text handelt von einem mysteriösen Wesen, das in der Stadt Berlin lebt. Es könnte sich um ein Vampir oder ein ähnliches Wesen handeln, das die Stadt heimlich beobachtet.

Der Song ist Teil von Kesicis Album „Kingsize“, das 2007 veröffentlicht wurde. Er war einer der ersten größeren Erfolge des Künstlers und hat ihm eine breite Anhängerschaft in Deutschland und anderen europäischen Ländern eingebracht.

Die Produktion ist professionell und klingt modern für die damalige Zeit. Der Gesang ist emotional und überzeugend, was dem Song zusätzliche Wirkung verleiht.

Insgesamt ist „Angel of Berlin“ ein interessanter Einblick in den Stil von Martin Kesici und seine Fähigkeit, Geschichten durch Musik zu erz abbilden. Der Song zeigt, dass Kesici nicht nur als Sänger, sondern auch als Songschreiber vielversprechend ist.

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Vengaboys – Uncle John From JamaicaVengaboys – Uncle John From Jamaica

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„Uncle John from Jamaica“ ist ein Lied der niederländischen Boyband Vengaboys aus dem Jahr 1998. Das Lied wurde als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem zweiten Studioalbum „The Party Album“.

Der Refrain lautet:

„Uncle John from Jamaica,
He’s got a big banana hammock,
Uncle John from Jamaica,
He’s got a big banana hammock“

Die deutsche Übersetzung wäre:

„Onkel John aus Jamaika,
Er hat einen großen Bananenschwanz,
Onkel John aus Jamaika,
Er hat einen großen Bananenschwanz“

– Der Song ist ein typisches Beispiel für den Eurodance-Stil der 90er Jahre.
– Er enthält eine einfache, aber fesselnde Melodie und einen wiederholenden Chorus.
– Die Produktion ist mit Synthesizer-Rhythmen und einem Bassline versehen, die charakteristisch für diese Zeit sind.

Das Lied spielt auf Stereotypen von Jamaika und Karibik an, was in der Popkultur der 90er Jahre oft vorkam. Es verwendet humorvolle Anspielungen auf sexuelle Themen, was damals nicht ungewöhnlich war.

„Uncle John from Jamaica“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg für die Vengaboys und gilt als einer ihrer bekanntesten Songs. Er erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern und wurde zu einem Klassiker der Eurodance-Ära.

Das Lied wurde auch für seine sexuell konnotierten Texte und Anspielungen kritisiert. Einige Kritiker sahen es als übermäßig provokant an, während andere es einfach als humorvollen Pop-Song wahrnahmen.

„Uncle John from Jamaica“ bleibt ein faszinierendes Beispiel für die Musik der 90er Jahre und die oft skandalösen Methoden, um Aufmerksamkeit in der Popindustrie zu erregen.

Leann Rimes – Can’t Fight The MoonlightLeann Rimes – Can’t Fight The Moonlight

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„Can’t Fight The Moonlight“ ist ein romantischer Country-Pop-Song, der 1993 von Curtis Wright und Sam Hogin geschrieben wurde. Der Song wurde erstmals von den Soggy Bottom Boys in dem Film „O Brother, Where Art Thou?“ gesungen und danach von LeAnn Rimes für den Soundtrack des Films „One True Thing“ aufgenommen.

Der Titel bezieht sich auf die Idee, dass man gegen seinen Wunsch oder seine Vernunft nicht handeln kann, wenn es um Liebe geht. Die Melodie ist ein sanftes, schwingendes Lied mit einer einfachen, aber effektiven Struktur.

LeAnn Rimes‘ Version des Songs wurde zu einem der größten Hits ihrer Karriere und erreichte Platz 8 auf den Billboard Hot Country Songs-Charts. Ihre Stimme verleiht dem Song eine emotionale Tiefe und Intimität, die zum Erlebnis des Liedes beiträgt.

Der Song wird oft als eine der besten Cover-Versionen von LeAnn Rimes angesehen, da sie ihre eigene Interpretation und Gefühlsausdruck in das Original einbringt. „Can’t Fight The Moonlight“ bleibt ein beliebter Liebes-Song in der Country-Musik und wird oft bei Traumszenen oder romantischen Momenten verwendet.

Vanilla Ninja – When The Indians CryVanilla Ninja – When The Indians Cry

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„When The Indians Cry“ ist ein Lied der estnischen Rockband Vanilla Ninja. Das Stück wurde 2003 als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem zweiten Studioalbum „Traces“.

Der Song handelt von der Thematik des Krieges und seiner Auswirkungen auf die Menschen. Der Titel bezieht sich auf die Idee, dass selbst wenn alle Individuen weinen (also trauern), es immer noch Kriege gibt.

Musikalisch ist „When The Indians Cry“ ein typisches Beispiel für den Sound von Vanilla Ninja – mit einer Mischung aus Rock, Pop und leicht orientalischen Einflüssen. Die Band verwendet ihre charakteristische Gesangstechnik mit doppeltem Gesang und harmonischen Chören.

Das Lied wurde in vielen europäischen Ländern erfolgreich und erreichte in einigen Charts Platzierungen. Es gilt als eines der bekanntesten Stücke der Gruppe neben Hits wie „Blue Tattoo“ und „Slaves Come Out“.

„When The Indians Cry“ ist bekannt für seine emotionalen Texte und die kraftvollen Musikinstrumente, die die Stimmung des Songs verstärken. Die Band verwendet auch traditionelle estnische Instrumente wie die Kantele, was dem Song eine einzigartige Atmosphäre verleiht.

Insgesamt ist „When The Indians Cry“ ein beeindruckendes Beispiel für Vanilla Ninjas Fähigkeit, komplexe Themen wie Krieg und Trauer in eine melodische und erinnerungswürdige Form zu verpacken.