Die 2000'er 2003,Wissenswertes Beyonce feat. Jay-Z – Crazy In Love

Beyonce feat. Jay-Z – Crazy In Love

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„Crazy In Love“ ist ein hitziger R&B-Song aus dem Jahr 2003, der Beyoncé Knowles und Jay-Z als Künstlerpaar präsentiert. Der Titel wurde von Rich Harrison produziert und ist Teil des Albums „Dangerously in Love“, Beyoncés Debütalbum.

Der Song beginnt mit einem hypnotischen Bass-Riff und einer perkussiven Melodie, die den Einstieg von Jay-Z einleitet. Seine Rap-Verse sind geprägt von Selbstvertrauen und sexueller Anziehungskraft. Beyoncé übernimmt dann den Gesangsteil mit ihrer einzigartigen Stimme und einer emotionalen Performance.

Der Refrain ist fesselnd und wiederholungsfähig, mit der Aufforderung an ihre Partnerin, verrückt zu sein („Crazy in love with you“). Die Produktion ist markant und modern für die damalige Zeit, mit einem starken Beat und einer kraftvollen Basslinie.

„Crazy In Love“ wurde ein großer kommerzieller Erfolg und gilt als einer der bedeutendsten Songs des Jahres 2003. Er etablierte Beyoncé als Solo-Künstlerin und zeigte ihre Fähigkeit, sowohl als Sängerin als auch als Tänzerin zu brillieren. Der Song wurde mit mehreren Grammy Awards ausgezeichnet und bleibt bis heute ein Klassiker der Popmusik.

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„Heimweh Nach Der Insel / Joana (Du…)“ ist ein Lied der deutschen Künstler Peter Wackel und Chriss Tuxi . Es handelt sich um eine Mischung aus zwei verschiedenen Songs, die auf einer gemeinsamen Single veröffentlicht wurden.

– Der Song besteht aus zwei Teilen: „Heimweh Nach Der Insel“ und „Joana (Du…)“ .
– Es ist eine Kollaboration zwischen Peter Wackel und Chriss Tuxi .
– Das Lied scheint sich auf Themen wie Heimweh und möglicherweise auch Beziehungserfahrungen zu konzentrieren.

Es gibt mindestens drei Musikvideos oder Live-Aufnahmen zu diesem Song:

1. „Joana Du geile Sau LIVE at Apres Ski Hits 2008“
2. „Peter Wackel feat. Chriss Tuxi Scheissegal BESOFFEN“
3. „Peter Wackel feat Chriss Tuxi – Manchmal TV Spot“

Mary J. Blige – Family AffairMary J. Blige – Family Affair

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„Family Affair“ ist ein Hit-Song der US-amerikanischen R&B-Sängerin Mary J. Blige aus dem Jahr 2001. Der Song wurde von James Harris III und Terry Lewis geschrieben und produziert. Er handelt von einer Frau, die ihre Familie liebt, aber auch ihre Freunde als Teil ihrer Familie betrachtet.

Der Titel bezieht sich auf die Tatsache, dass Freunde wie Familienmitglieder behandelt werden können. Die Melodie ist ein fesselndes, funk-influenciertes R&B-Stück mit einem hypnotischen Refrain und einer kraftvollen Basslinie.

Der Song wurde ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100-Charts. Er gilt als einer der bekanntesten Songs von Mary J. Blige und als Klassiker des frühen 2000er-Jahres-R&B. „Family Affair“ ist für seine einprägsame Melodie und die Botschaft der Wichtigkeit von Freundschaft und Unterstützung bekannt.

Sarah Connor feat. TQ – Let’s Get Back To Bed – Boy!Sarah Connor feat. TQ – Let’s Get Back To Bed – Boy!

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„Let’s Get Back To Bed – Boy!“ ist ein Dance-Pop-Song der deutschen Sängerin Sarah Connor, der 2005 als Single veröffentlicht wurde. Der Track enthält einen Gastauftritt des US-amerikanischen Rappers TQ.

Der Titel ist eine Anspielung auf die Beziehung zwischen Connor und ihrem Ehemann, dem Rapper Jermaine Dupri. Der Text beschreibt ihre sexuelle Beziehung und ihre Wünsche bezüglich der Intimität mit ihrem Partner.

Der Song kombiniert Elemente des Dance-Pops mit Rap-Einflüssen. Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, während der Rap-Part von TQ einen Kontrast zum Gesang von Connor bildet.

„Let’s Get Back To Bed – Boy!“ wurde in Deutschland ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 1 in den deutschen Single-Charts. Der Song gilt als einer der bekanntesten Titel von Sarah Connor.

Einige Kritiker sahen den Song als zu explizit und sexuell konnotiert an, was zu Diskussionen über die Grenzen des guten Geschmacks in der Popmusik führte.

Das zugehörige Musikvideo zeigt Sarah Connor und TQ in verschiedenen Szenen, die die Thematik des Songs veranschaulichen. Es wurde auf hohe Anerkennung in der Musikindustrie und bei Fans reagiert.

Dieser Song markierte einen Wendepunkt in Sarah Connors Karriere und etablierte sie als eine der führenden Vokalisten im deutschen Dance-Pop-Gebiet.